
Spaziergängerinnen haben der Polizei Marktheidenfeld am Samstagvormittag gemeldet, dass ein Hund in Ansbach ein Reh attackiere. Es zeigte sich, so berichtet die Polizei, dass die 54-jährige Hundehalterin ihre Schäferhündin unangeleint durch die Flur laufen ließ und auch bei Erblicken des Rehs nicht anleinte. Der Hund fiel über das Reh her und wurde dabei von seinem Frauchen auch noch mit ihrem Mobiltelefon gefilmt, ohne dass diese in irgendeiner Form interveniert habe.
Reh wurde durch Hunde-Angriff schwer verletzt
Erst auf Ansprache durch die beiden Spaziergängerinnen schritt die Frau ein und nahm den Hund von dem Reh weg, dessen Schicksal nach diversen Bissen an mehreren Stellen besiegelt war. Durch den zufällig hinzukommenden Jagdpächter wurde das Tier von seinem Leid erlöst.
Gegen die Hundehalterin wird nun wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und das Bayerische Jagdgesetz ermittelt. Glück im Unglück bedeutet laut Polizei lediglich der Umstand, dass es sich bei dem Reh um ein sogenanntes Schmalreh gehandelt habe, also ein Jungtier aus dem vergangenen Jahr, das selbst noch nicht trächtig ist und auch keinen abhängigen Nachwuchs führt.
den Hund über ein Kind herfallen zu lassen und selbstredend auch das zu filmen, um das Video im Darknet meistbietend zu verticken. Obwohl ich mMn sonst nicht auf den Mund gefallen bin, aber angesichts solcher Unmenschen fällt mir nichts mehr ein. Doch, eins: lebenslanges Tierhaltungsverbot und drakonische Strafe bei Verstoß.
Besonders sollte man auch darauf hinweisen , das es solche Menschen " Gott sei Dank "
nur selten gibt und die meisten sich diszipliniert und richtig verhalten !
Wann kommt endlich der Leinenzwang? Zumindest in der Brut- und Setzzeit wie in anderen BL.
Genauso Verabscheuungswürdig wie das Verhalten der Hundehalterin ist die Tatsache, dass man noch von Glück (im Unglück) spricht. Hier wurde ein Lebewesen gejagt, hatte Panik, wurde angefallen, hatte Schmerzen und musste letztendlich sein noch so junges Leben lassen. Da von "Glück" zu reden ist geradezu pervers!
Auch ich als Besitzer von zwei Hunden stimme Ihnen zu. Mit ihrer Forderung nach einem Leinenzwang gehen Sie aber zu weit. Nur weil diese Frau und einige andere wenige sich falsch verhalten sollen 90 Prozent der verantwortungsbewussten Hundebesitzer bestraft bzw in Sippenhaft genommen werden. Da sage ich ganz klar nein.
Bestraft werden müssen solche Leute (wie eben diese Frau), zudem muss solchen Personen die Eignung zum halten von Hunden abgesprochen werden.
Kollektivstrafen wie sie hier fordern sind der falsche Weg.
Ich hoffe, dass sie eine hohe Strafe zahlen muss.
Man sollte ihr den Hund wegnehmen...
...ist prima: " freilaufende Hundebesitzer " 😂
Oder sollten s o l c h e Hundebesitzer mal angeleint werden?
Das Drama noch zu filmen ist wirklich das Allerletzte!
Meinen "Großen" kann ich dieses Vertrauen leider nicht entgegenbringen (ist zudem noch ein Jagdhund) und lasse ihn nie ohne Leine laufen. Ich gehe hier auf Nummer sicher. Trotzdem, passieren kann immer was.
Aber was sich die Frau hier erlaubt hat, nicht einzuschreiten (wie auch immer), noch dazu einfach das Handy zu zücken und das ganze auch noch zu Filmen um damit sich und ihren Hund auch noch zu brüsten, einfach unterirdisch und abscheulich.
Diesr Frau müsste lebenslang das halten eines Hundes verboten werden.
Leider mit den Gaffern auf Autobahnen usw gleichzusetzen.