Rund 1400 Menschen demonstrieren der Polizei zufolge am Sonntag in Aschaffenburg gegen die Politik der Grünen. Den Protestzug mit etwa 55 Traktoren und anderen Fahrzeugen organisierte die umstrittene "Bürgerinitiative Franken" unter dem Motto "Grüner Wahnsinn! Ohne mich!" und wendet sich "gegen die wirtschaftliche Zerstörung" Deutschlands.
Etwa 700 Personen nahmen dem Polizeipräsidium Unterfranken zufolge an drei Gegendemonstrationen teil. "Wir Grüne sind als 'Hauptfeinde' adressiert, aber gemeint sind doch letztlich alle, die für Demokratie, Vielfalt, Diversität, Pluralismus und vieles mehr einstehen", heißt es in einer Mitteilung des Grünen-Kreisverbands Aschaffenburg-Stadt.
Blockade "zur Wahrung der Versammlungsfreiheit" verhindert
"Trotz der Notwendigkeit kurzfristigen polizeilichen Einschreitens ging das Einsatzkonzept der Aschaffenburger Polizei auf", teilt das Polizeipräsidium Unterfranken mit. Am späten Nachmittag hätten allerdings zwei Gruppen von Aktivisten versucht, den Aufzug der "Bürgerinitiative Franken" durch Blockadeaktionen aufzuhalten. Die Polizei habe das "zur Wahrung der Versammlungsfreiheit" verhindert. Wie das Main-Echo berichtet, handelte es sich bei den Aktivisten teilweise um Personen, die sich der Antifa-Szene zuordnen lassen.
"Zu diesem Zeitpunkt war an der Aufzugsstrecke eine aufgeheizte und angespannte Stimmung deutlich zu spüren", so Polizeisprecher Andy Laacke. Entsprechende Strafverfahren gegen die Verantwortlichen seien eingeleitet worden. Mit Sorge betrachte die Einsatzleitung die "zunehmende Tendenz zur widerrechtlichen Störung" von angemeldeten Demonstrationen, weil diese die "Gefahr einer Eskalation" bergen würden.
Auf dem Aufruf zur Demonstration gegen die Grünen war zu lesen: "Wir sind dabei: Handwerk, Baugewerbe, Landwirtschaft". Die Handwerkskammer für Unterfranken distanziert sich laut Pressesprecher Daniel Röper "auf das Schärfste" von der Unterstellung der "Bürgerinitiative Franken", das Handwerk würde hinter dem Aufruf stehen. "Wir unterstützen den offenen politischen Diskurs, stellen uns aber entschieden gegen jegliche Form von Radikalismus und Extremismus", teilt die Handwerkskammer mit.
eine Demo nach dem Motto "wenn jeder an sich selber denkt, ist auch an alle gedacht".
Wir wollen Wohlstand - was meint Ihr, wer die Knete abdrückt, wenn der "abgewählte" Klimaschutz mit Zins und Zinseszins bezahlt werden muss? Bestimmt nicht diejenigen, die vorher gut am "weiter so!" verdient haben. Da können dann wohl alle, die es nicht mindestens siebenstellig auf dem Konto haben, den Wohlstand in die Tonne treten.
Ach, den Klimawandel gibt es ja gar nicht? Gute Idee, wir können ja auch mal versuchen die Schwerkraft zu leugnen, da würden wir z. B. unheimlich Kerosin sparen auf dem Flug nach Malle - man gönnt sich ja sonst nichts...
(OK - genug Sarkasmus für heute)
Kann man unter diesen Umständen die Grünen heute überhaupt noch wählen?
Kognitive Starrheit, auch als kognitive Rigidität bezeichnet, bezieht sich auf die mentale Neigung, in bestimmten Denkmustern, Sichtweisen oder Lösungsansätzen stecken zu bleiben, ohne die Fähigkeit zu besitzen, flexibel auf neue Informationen, Veränderungen oder alternative Ansichten zu reagieren. Es handelt sich um eine Einschränkung in der kognitiven Anpassungsfähigkeit, die dazu führen kann, dass Menschen Schwierigkeiten haben, ihre Denkweisen zu ändern oder neue Lösungen für Probleme zu finden.
Was man vor der Wahl verspricht und nach der Wahl nicht einhält, nennt man auch LÜGE oder schlimmer noch: BETRUG des Wählers.
Kann man solchen Leuten noch vertrauen?
Das Problem ist, dass es Menschen gibt, die glauben was irgendwer irgendwann gesagt hat, obwohl nichts mehr so ist wie es war. Oder wie es Konrad Adenauer formuliert hat: 'Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.'
Das ist so eine blinde (von den Grünen gebetsmühlenartig kolportierte) Aussage weil einem / Ihnen nichts besseres einfällt!
Immer schön von eigenen Fehlern ablenken und vom den Diletantismus und von der Vetternwirtschaft ablenken!
Genau das Gegenteil macht die Regierung! Födert Armut, Rezession, vernichtet Arbeitsplätze, schmeißt Geld zum Fenster raus, macht Geschenke für das Nichtstun und lässt immer weniger Menschen den Karren ziehen!
Das Gendern kommt ganz klar aus der grünen teils rot feminim/mehrgeschlechtlichen Ecke! Kein Mensch braucht eine verhuntzte Sprache.
Dieses Anbiedern an jeder Ecke ist Populismus für Wählerstimmen! Die Menschen, würden Veränderungen akzeptieren - aber nicht diese!
Sie sprechen von einer "weltfremden Desastergruppe in Berlin" und "Klebechaoten", die ideologisch verblendet und faktenresistent sind. Welche Ideologie teilen diese Gruppen? Welche Fakten übersehen Sie? Welche Zeichen der Zeit sind nötig, um zu Themen wie AKWs und Elektromobilität fundiert Stellung zu beziehen?
Gendern entstammt den Gender Studies in den USA und wurde in den 1990er Jahren von der deutschen Frauenbewegung aufgegriffen.
Dänemark produzierte 2022 rd. 27% konventionellen Strom mit Steinkohle und Gas.
In den Niederlanden (Platz 2 bei den Importen) lag 2022 der Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten niederländischen Nettostromerzeugung bei rund 15,5 Prozent.
In Tschechien (Platz 3 der Importe) werden 40 % mit Braunkohlekraftwerken und 40 % mit Kernkraft produziert!
Dann kommt Österreich (mit 60% Wasserkraft) und 30 % Gas und
Norwegen (99,1 % regenerativ - Flächenland mit Speicher- und Laufwasser sowie der Windenergie (Onshore).
Platz 5 Frankreich (70% Kernenergie) Deutschland importiert seit April wieder mehr französischen Strom aus deren AKW.
Also bitte mal die grüne Brille absetzen und der Realität, die man über destatis oder den Handelskammern nachlesen kann!
Und zu den Preisen.... Ich kenne Ihre Abrechnung nicht. meine spricht was anderes.
Da hat die Regierung nix hinbekommen (siehe Industriepreismurks)!!!
Und in Dänemark ist Strom ebenfalls mega teuer!
https://app.electricitymaps.com/zone/DE
Eine weitere Ihrer Falschbehauptungen ist, dass wir dreckigen Strom zukaufen würden: Wir sind Netto-Stromexporteur. Ja, wir kaufen zu bestimmten Zeiten auch Strom zu, insgesamt aber exportieren wir. Und zum Thema AKWs: Diese Energieform ist weder sauber, noch billig. Wir haben auch nach 60 Jahren Kernenergie immer noch kein Endlager - eines, das für 100.000 Jahre (!) sicher sein muss. Wer soll das bezahlen? Jedes Jahr geben wir 1 Million € für die Endlagersuche aus (…)