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Aschaffenburg
1400 Menschen demonstrierten am Sonntag in Unterfranken gegen die Politik der Grünen
Die "Bürgerinitiative Franken" hatte in Aschaffenburg zu Protesten aufgerufen. Gegendemonstranten wollten deren Weg blockieren. Was der Polizei Sorgen bereitet.
Unter dem Motto 'Grüner Wahnsinn! Ohne mich!' fand am Sonntag in Aschaffenburg eine Demonstration statt.
Foto: Stefan Gregor | Unter dem Motto "Grüner Wahnsinn! Ohne mich!" fand am Sonntag in Aschaffenburg eine Demonstration statt.
Jonas Keck
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:45 Uhr

Rund 1400 Menschen demonstrieren der Polizei zufolge am Sonntag in Aschaffenburg gegen die Politik der Grünen. Den Protestzug mit etwa 55 Traktoren und anderen Fahrzeugen organisierte die umstrittene "Bürgerinitiative Franken" unter dem Motto "Grüner Wahnsinn! Ohne mich!" und wendet sich "gegen die wirtschaftliche Zerstörung" Deutschlands.

Etwa 700 Personen nahmen dem Polizeipräsidium Unterfranken zufolge an drei Gegendemonstrationen teil. "Wir Grüne sind als 'Hauptfeinde' adressiert, aber gemeint sind doch letztlich alle, die für Demokratie, Vielfalt, Diversität, Pluralismus und vieles mehr einstehen", heißt es in einer Mitteilung des Grünen-Kreisverbands Aschaffenburg-Stadt.

Rund 700 Menschen demonstrierten am Sonntag gegen den Protest der 'Bürgerinitiative Franken'.
Foto: Stefan Gregor | Rund 700 Menschen demonstrierten am Sonntag gegen den Protest der "Bürgerinitiative Franken".

Blockade "zur Wahrung der Versammlungsfreiheit" verhindert

"Trotz der Notwendigkeit kurzfristigen polizeilichen Einschreitens ging das Einsatzkonzept der Aschaffenburger Polizei auf", teilt das Polizeipräsidium Unterfranken mit. Am späten Nachmittag hätten allerdings zwei Gruppen von Aktivisten versucht, den Aufzug der "Bürgerinitiative Franken" durch Blockadeaktionen aufzuhalten. Die Polizei habe das "zur Wahrung der Versammlungsfreiheit" verhindert. Wie das Main-Echo berichtet, handelte es sich bei den Aktivisten teilweise um Personen, die sich der Antifa-Szene zuordnen lassen.

"Zu diesem Zeitpunkt war an der Aufzugsstrecke eine aufgeheizte und angespannte Stimmung deutlich zu spüren", so Polizeisprecher Andy Laacke. Entsprechende Strafverfahren gegen die Verantwortlichen seien eingeleitet worden. Mit Sorge betrachte die Einsatzleitung die "zunehmende Tendenz zur widerrechtlichen Störung" von angemeldeten Demonstrationen, weil diese die "Gefahr einer Eskalation" bergen würden.

Auf dem Aufruf zur Demonstration gegen die Grünen war zu lesen: "Wir sind dabei: Handwerk, Baugewerbe, Landwirtschaft". Die Handwerkskammer für Unterfranken distanziert sich laut Pressesprecher Daniel Röper "auf das Schärfste" von der Unterstellung der "Bürgerinitiative Franken", das Handwerk würde hinter dem Aufruf stehen. "Wir unterstützen den offenen politischen Diskurs, stellen uns aber entschieden gegen jegliche Form von Radikalismus und Extremismus", teilt die Handwerkskammer mit.

Der Protest der Bürgerinitiative richtete sich in Aschaffenburg vor allem gegen die Politik der Grünen.
Foto: Stefan Gregor | Der Protest der Bürgerinitiative richtete sich in Aschaffenburg vor allem gegen die Politik der Grünen.
 
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Ist ja toll

    eine Demo nach dem Motto "wenn jeder an sich selber denkt, ist auch an alle gedacht".

    Wir wollen Wohlstand - was meint Ihr, wer die Knete abdrückt, wenn der "abgewählte" Klimaschutz mit Zins und Zinseszins bezahlt werden muss? Bestimmt nicht diejenigen, die vorher gut am "weiter so!" verdient haben. Da können dann wohl alle, die es nicht mindestens siebenstellig auf dem Konto haben, den Wohlstand in die Tonne treten.

    Ach, den Klimawandel gibt es ja gar nicht? Gute Idee, wir können ja auch mal versuchen die Schwerkraft zu leugnen, da würden wir z. B. unheimlich Kerosin sparen auf dem Flug nach Malle - man gönnt sich ja sonst nichts...

    (OK - genug Sarkasmus für heute)
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  • Cilli Mahler
    Im Bundestagswahlkampf 2021 sagten die Grünen noch "Keine Waffen in Krisengebiete". Heute liefern sie schwere Waffen in Kriegsgebiete. Sie propagieren den Krieg, anstatt sich für den Frieden einzusetzen. Eine Umkehr ehemals grüner Politik.

    Kann man unter diesen Umständen die Grünen heute überhaupt noch wählen?
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  • Karl Weeth
    Was Sie von den Grünen einfordern, könnte man als „kognitive Starrheit“ bezeichnen.
    Kognitive Starrheit, auch als kognitive Rigidität bezeichnet, bezieht sich auf die mentale Neigung, in bestimmten Denkmustern, Sichtweisen oder Lösungsansätzen stecken zu bleiben, ohne die Fähigkeit zu besitzen, flexibel auf neue Informationen, Veränderungen oder alternative Ansichten zu reagieren. Es handelt sich um eine Einschränkung in der kognitiven Anpassungsfähigkeit, die dazu führen kann, dass Menschen Schwierigkeiten haben, ihre Denkweisen zu ändern oder neue Lösungen für Probleme zu finden.
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  • Cilli Mahler
    Nein, ich fordere nur die Einhaltung von Wahlversprechen. Und nur genau das.

    Was man vor der Wahl verspricht und nach der Wahl nicht einhält, nennt man auch LÜGE oder schlimmer noch: BETRUG des Wählers.

    Kann man solchen Leuten noch vertrauen?
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  • Karl Weeth
    Das ist doch Nonsens. Wenn sich die Lage grundlegend verändert hat, müssen diesbezüglich entsprechende Anpassunen vor genommen werden. Ansonsten könnte man von Anpassungsstörungen ausgehen.
    Das Problem ist, dass es Menschen gibt, die glauben was irgendwer irgendwann gesagt hat, obwohl nichts mehr so ist wie es war. Oder wie es Konrad Adenauer formuliert hat: 'Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.'
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  • Cilli Mahler
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln (unbelegte Behauptungen) auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Dominik Temming
    Endlich formt sich Widerstand gegen den grünen Wahnsinn. Wird nicht lange dauern, dann werden die Demonstranten als Aluhutträger, Schwurbler oder Nazis diffamiert um ihre Glaubwürdigkeit ins Lächerliche zu ziehen. Bleibt stark, Jungs!
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  • Horst Rohrmoser
    Diesen so genannten Grünen Wahnsinn brauchen wir, hätte unsere vorgänger Regierung nicht 16 Jahre gepennt, müsste heute keiner gegen die Grünen demonstrieren, jetzt heißt es eine Zukunft für unsere Nachkommen zu ermöglichen und das geht nur mit den Grünen, kapiert???
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  • Helga Scherendorn
    @Horst, wer hat was verpennt, oder hat die Vorgängerregierung einfach nicht so einen Quatsch veranstaltet wie die jetzigen???
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  • Karl Weeth
    Sehr geehrte Frau Scherendorn, ob es Ihnen gefällt oder nicht, steht gar nicht zur Debatte. Fakt ist, dass Deutschland entsprechende gesetzliche Verpflichtungen hat, die schon vor dem Antritt der jetzigen Regierung verbindlich waren. Das gesamte Palaver hier führt zu nichts und entspringt lediglich irgendwelchen Wunschvorstellungen von Personen, die mit der Realität nicht vertraut sind oder sie bewusst ignorieren. Deutschlands Weg zur Klimaneutralität ist im Klimaschutzgesetz vorgezeichnet: Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 29. April 2021 und angesichts des europäischen Klimaziels für das Jahr 2030 hat die Bundesregierung am 12. Mai 2021 das überarbeitete Klimaschutzgesetz vorgelegt. Der Bundestag hat die Novelle zum Klimaschutzgesetz am 24. Juni 2021 verabschiedet. Am 25. Juni 2021 hat sie auch den Bundesrat passiert. Die Gesetzesnovelle ist schließlich am 31. August 2021 in Kraft getreten. Bitte immer vorher informieren.
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  • Hiltrud Erhard
    Das ist bindes nachgeplapper! die 16 Jahre waren zu seiner Zeit keine schlechten Jahre! Jedes Jahr war besser als der jetzige Zustand!
    Das ist so eine blinde (von den Grünen gebetsmühlenartig kolportierte) Aussage weil einem / Ihnen nichts besseres einfällt!
    Immer schön von eigenen Fehlern ablenken und vom den Diletantismus und von der Vetternwirtschaft ablenken!
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  • Fabian König
    Und worin besteht Ihrer Meinung nach der „grüne Wahnsinn“?
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  • Dominik Temming
    @Fabian König: Der grüne Wahnsinn besteht unter anderem im Glauben, wenn man den deutschen alles umweltschädliche verbietet, retten wir die Welt. Wir machen unsere AKWs dicht, aber kaufen dreckigen Strom aus den Nachbarländern. Wir denken, E-Autos sind der heilige Gral. Wir zwingen den Deutschen eine seltsame Sprache auf, die die Mehrheit ablehnt. Ich könnte die Aufzählung noch sehr lange weiterführen...
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  • Karl Weeth
    Das Thema des nachhaltigen Wandels wird von verschiedenen Gruppierungen diskutiert. Es gibt unterschiedliche Standpunkte, aber sowohl der Übergang zu Elektroautos als auch die Abschaltung der Atomkraftwerke sind nicht ausschließlich den Grünen zuzuschreiben. Auch für eine geschlechtergerechte Sprache setzen sich nicht ausschließlich die Grünen ein. Das Problem betrifft eher Menschen, die Veränderungen nicht akzeptieren möchten.
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  • Hiltrud Erhard
    Nachhaltiger Wandel wird von verschiedenen Gruppierungen diskutiert-das ist richtig, aber keine Gruppe außer die Desastergruppe in Berlin und die Klebechaoten sind so weltfremd und von Ideologien so verbeldet dass Fakten außer acht gelassen werden. Es gibt immer unterschiedliche Standpunkte zur Elektromobilität oder die Abschaltung der Atomkraftwerke. Aber man muss mit der Zeit gehen und die Zeichen erkennen. Man muss Schaden vom Land und Volk abwenden! Und man muss auch mal das Rückgrad haben etwas zu korrigieren!
    Genau das Gegenteil macht die Regierung! Födert Armut, Rezession, vernichtet Arbeitsplätze, schmeißt Geld zum Fenster raus, macht Geschenke für das Nichtstun und lässt immer weniger Menschen den Karren ziehen!
    Das Gendern kommt ganz klar aus der grünen teils rot feminim/mehrgeschlechtlichen Ecke! Kein Mensch braucht eine verhuntzte Sprache.
    Dieses Anbiedern an jeder Ecke ist Populismus für Wählerstimmen! Die Menschen, würden Veränderungen akzeptieren - aber nicht diese!
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  • Karl Weeth
    Sehr geehrte Frau Erhard, Ihre Äußerungen deuten darauf hin, dass Sie Veränderungen außerhalb Ihrer akzeptierten Vorstellungen ablehnen. Populismus bedient sich einfacher Botschaften, um Emotionen anzusprechen, anstatt komplexe Lösungen anzubieten. Weder bei den Grünen noch anderen Parteien erkenne ich derartigen Populismus. Ihre Behauptungen über Regierungsförderung von Armut und Rezession fehlen konkrete Belege.

    Sie sprechen von einer "weltfremden Desastergruppe in Berlin" und "Klebechaoten", die ideologisch verblendet und faktenresistent sind. Welche Ideologie teilen diese Gruppen? Welche Fakten übersehen Sie? Welche Zeichen der Zeit sind nötig, um zu Themen wie AKWs und Elektromobilität fundiert Stellung zu beziehen?

    Gendern entstammt den Gender Studies in den USA und wurde in den 1990er Jahren von der deutschen Frauenbewegung aufgegriffen.
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  • Alexandra Alin
    Ihre Behauptung mit dem dreckigen Strom aus dem Ausland ist schlicht falsch, Deutschland importiert seit einiger Zeit sehr viel Strom aus Skandinavischen Ländern, vor allem Dänemark, und das ist Strom aus Windkraft und der ist mittlerweile billiger als in Deutschland produzierter Kohlestrom. Die AKWs haben nur wenige Prozent unseres Stroms abgedeckt und wurden mit günstigem Strom aus Dänemark längst ersetzt. Übrigens sind die Preise für Strom längst wieder niedriger als zu Beginn der Energiekrise vor einem Jahr. Das hat die jetzige Regierung hinbekommen. Und Ihre anderen Argumente sind Ansichtssache, die einen wollen es, die andere nicht. Das nennt man Demokratie und freie Marktwirtschaft!
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  • Hiltrud Erhard
    Da muss ich Sie korrigieren!
    Dänemark produzierte 2022 rd. 27% konventionellen Strom mit Steinkohle und Gas.
    In den Niederlanden (Platz 2 bei den Importen) lag 2022 der Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten niederländischen Nettostromerzeugung bei rund 15,5 Prozent.
    In Tschechien (Platz 3 der Importe) werden 40 % mit Braunkohlekraftwerken und 40 % mit Kernkraft produziert!
    Dann kommt Österreich (mit 60% Wasserkraft) und 30 % Gas und
    Norwegen (99,1 % regenerativ - Flächenland mit Speicher- und Laufwasser sowie der Windenergie (Onshore).
    Platz 5 Frankreich (70% Kernenergie) Deutschland importiert seit April wieder mehr französischen Strom aus deren AKW.

    Also bitte mal die grüne Brille absetzen und der Realität, die man über destatis oder den Handelskammern nachlesen kann!

    Und zu den Preisen.... Ich kenne Ihre Abrechnung nicht. meine spricht was anderes.
    Da hat die Regierung nix hinbekommen (siehe Industriepreismurks)!!!
    Und in Dänemark ist Strom ebenfalls mega teuer!
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  • Thomas Müller
    Schauen Sie mal hier und Sie werden staunen wie der Strom so fließt:

    https://app.electricitymaps.com/zone/DE
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  • Fabian König
    Die Welt wird nur gerettet, wenn ALLE ihren Beitrag leisten. Und genau darum geht es bei den Maßnahmen, die nun anstehen: Deutschland ist immer noch auf Platz 6 der weltweiten Emissionen. Und wenn nochmal jemand behauptet, der Anteil Deutschlands iHv 2% der weltweiten Emissionen sei ja so wenig, dann sollte derjenige sich einmal vor Augen führen, dass Deutschland nur 1,1% der Weltbevölkerung ausmacht - wir also fast DOPPELT so viel an Emissionen raushauen, wie uns nach unserem Bevölkerungsanteil eigentlich zustünden.

    Eine weitere Ihrer Falschbehauptungen ist, dass wir dreckigen Strom zukaufen würden: Wir sind Netto-Stromexporteur. Ja, wir kaufen zu bestimmten Zeiten auch Strom zu, insgesamt aber exportieren wir. Und zum Thema AKWs: Diese Energieform ist weder sauber, noch billig. Wir haben auch nach 60 Jahren Kernenergie immer noch kein Endlager - eines, das für 100.000 Jahre (!) sicher sein muss. Wer soll das bezahlen? Jedes Jahr geben wir 1 Million € für die Endlagersuche aus (…)
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