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Schwarzach
Widerstand gegen neues Logistikzentrum der Firma Geis: Schwarzacher Bürgerinitiative will den Bau verhindern
Gewerbesteuern für Kleinlangheim, Lärm und Dreck für die Menschen an der B 22? Eine Bürgerinitiative aus Schwarzach macht gegen das Logistik-Terminal der Firma Geis mobil.
Anlieger der B 22 bei Stadtschwarzach sehen ihre Lebensqualität durch den Neubau der Logistik-Firma Geis zwischen Haidt und Stephansberg unmittelbar beeinträchtigt. Die Initiative 'Gremium B22' mit ihrem Sprecher Oliver Schübert sowie Sandra Remler, Wolfgang Weber und Sonja Forster (von links) hat 117 Unterschriften gesammelt, die das Vorhaben verhindern sollen.
Foto: Peter Pfannes | Anlieger der B 22 bei Stadtschwarzach sehen ihre Lebensqualität durch den Neubau der Logistik-Firma Geis zwischen Haidt und Stephansberg unmittelbar beeinträchtigt.
Barbara Herrmann
 und  Peter Pfannes
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:23 Uhr

Fast zwölf Fußballfelder misst die landwirtschaftliche Nutzfläche zwischen Haidt und Stephansberg, auf der die Firma Geis ein neues Logistikzentrum errichten will. Gegen das neue Logistik-Terminal, das der Gemeinderat Kleinlangheim in seiner jüngsten Sitzung befürwortete, regt sich heftiger Widerstand.

Anwohnerinnen und Anwohner der B 22 aus Schwarzach und Bürgerinnen und Bürger aus Haidt und Stephansberg haben Unterschriften gesammelt, um das Projekt zu verhindern. Die Unterschriftenlisten wurden Kleinlangheims Bürgermeisterin Gerlinde Stier bei der Gemeinderatssitzung überreicht.

Initiative befürchtet zunehmenden Schwerlastverkehr an der B 22

Für Oliver Schübert, Sprecher der Schwarzacher Initiative "Gremium B22", ist die zu erwartende Lärm- und Feinstaubbelästigung durch den zunehmenden Schwerlastverkehr nicht hinnehmbar. Wie viele Lkw das neue Geis-Terminal ansteuern und von dort abfahren werden, steht noch nicht fest. Prognostiziert sind sieben Laster pro Stunde.

Widerstand gegen neues Logistikzentrum der Firma Geis: Schwarzacher Bürgerinitiative will den Bau verhindern

"Die Belastung an der B 22 für unsere Gesundheit wird immer größer, weil der Verkehr immer mehr zunimmt", schildert Schübert. Um sich vor weiteren Beeinträchtigungen zu schützen, habe man die Interessengemeinschaft gegründet. Ihr Sprecher sieht zwei Ziele: "Entweder der Logistikstandort wird nicht gebaut oder wir bekommen eine Lärmschutzwand zur B 22 hin."

Ansiedlung auf bereits versiegelten Flächen als Idee

Schübert und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter fragen sich, warum sich das Logistikunternehmen nicht auf bereits versiegelten Flächen ansiedelt. Vorstellen könnten sie sich ehemalige Flächen und Straßen der US-Streitkräfte im Forst zwischen Hörblach und Kitzingen. Auch in Kitzingen selbst gäbe es sicherlich Möglichkeiten, "aber da ist es mit Sicherheit teurer".

"Das müssen aber nicht wir, sondern andere entscheiden", so Schübert. Gemeinsam haben die Mitglieder des "Gremium B 22"eine Bedenkenliste gegen das Vorhaben erstellt, auf der sie ihre Sorgen, Nöte und Ängste dokumentieren. 117 Schwarzacher haben bislang unterschrieben, eine weitere Unterstützerliste ist im Umlauf.

"Die Belastung an der B 22 für unsere Gesundheit wird immer größer, weil der Verkehr immer mehr zunimmt."
Oliver Schübert, Sprecher der Schwarzacher Initiative "Gremium B22"

Neben der Lärmbelästigung durch hohes Verkehrsaufkommen befürchten sie psychische Belastungen durch Schlafmangel mit der Konsequenz: Kinder sind unkonzentriert in der Schule, Erwachsene müde am Arbeitsplatz. Feinstaubverschmutzung und Abgase sorgen nach ihrer Ansicht für gesundheitliche Mehrbelastungen.

Auf dem Acker hinter dem Sägewerk Haidt (links) in Richtung Stephansberg soll auf einer Fläche von 84.000 Quadratmeter das neue Logistikzentrum der Firma Geis entstehen.
Foto: Peter Pfannes | Auf dem Acker hinter dem Sägewerk Haidt (links) in Richtung Stephansberg soll auf einer Fläche von 84.000 Quadratmeter das neue Logistikzentrum der Firma Geis entstehen.

Weitere Gremium-Argumente kontra das Geis-Vorhaben: Wertminderung der Grundstücke und Häuser, Versiegelung der Flächen am Hang mit Erhöhung der Hochwassergefahr, mehr Verkehr zusätzlich durch Geis-Mitarbeiter. Befürchtet werden eine erhöhte Unfallgefahr an der Kreuzung am Schwarzacher Gewerbegebiet "Südlich der B22" und Rückstaus am Nadelöhr Kreisverkehr und Auffahrt zur ehemaligen St2271 Richtung Autobahn (heute B 22).

"Die Kleinlangheimer haben den Nutzen und das Geld und wir haben den Lärm und den Staub."
B22-Anrainer Wolfgang Weber

Kritisiert werden auch der Verbrauch und die Versiegelung von 84.000 Quadratmeter Ackerland. "All das möchte der Kleinlangheimer Gemeinderat opfern, damit das Steuersäckle klingelt", fragt Schübert kritisch in seiner Online-Petition, die er im Internet gestartet hat. Er und seine Wegbegleiter nehmen bei ihrem "Kampf" kein Blatt vor den Mund.

"Die Kleinlangheimer haben den Nutzen und das Geld und wir haben den Lärm und den Staub", schimpft B22-Anrainer Wolfgang Weber und nennt das dortige Vorgehen eine "Frechheit". Felder im großen Stil zu versiegeln, sei eine Unverschämtheit.

Bürgermeisterin wundert sich über den Widerstand jetzt

Kleinlangheims Bürgermeisterin Gerlinde Stier versteht indes nicht, warum diese Widersprüche gegen die Planung erst jetzt kommen. Sie verweist auf eine Infoveranstaltung in Haidt am 24. November 2022, bei der 30 bis 35 Leute anwesend gewesen seien. Darunter seien auch Schwarzacher gewesen. Dazu per Handzettel eingeladen habe die Gemeinde alle Einwohnerinnen und Einwohner von Haidt und Stephansberg. Doch auch danach sei niemand mit Beschwerden zugekommen.

Stiers Eindruck: "Es hat nie wirklich jemanden interessiert." Sie wiederholt ihren Standpunkt: "Ich finde den Standort verträglich für das Gewerbe." Er liege direkt an der Kreisstraße, neben dem Holzwerk Haidt und nahe der Autobahnraststätte an der A3. Zudem müssten die Laster weder durch Schwarzach noch durch Haidt oder Stephansberg durchfahren.

 
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  • Familiemay
    Vergleichen sie Mal Luftbilder der letzten 200 Jahre. 100 Jahre kaum Schwund an Fläche für Landwirtschaftliche Erzeugung. Dann die letzten hundert Jahre Industrie, Gewerbegebiet, und Freiflächen Solaranlage. Aber überdachte Solaranlagen Parkplätze? In Schweinfurt ein nicht allzu großer Parkplatz der Industrie,er soll der größte Solar überdachte Parkplatz sein, Deutschlandweit.
    Gewerbe muß wieder in die Städte und Dörfer denn der Einzelhandel ist geschrumpft. Gewerbegebiete und große Einkaufszentren Galerien ziehen das Leben aus den Lebensräumen der Bürger - zerstören aber natürliche Lebensräume und Möglichkeiten der Selbstversorgung und Unabhängigkeit von Lebensmittel Importen.
    Rund um den Main bei Würzburg und Kitzingen ist meines Wissens bester ertragreichster Boden. Unwiederbringlich aus der Landwirtschaftlichen Nutzung genommen und mit Waschanlagen, Möbelhäuser, Industrie und co sinnlos zerstört. Wieviel Boden ist in 100 Jahren noch lebendig und fruchtbar?
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  • georg.ruhsert@t-online.de
    Als Schwarzacher Gemeinderat ein paar Anmerkungen zu den von PKD genannten Punkten:
    "... die schlafen ..." falsch, siehe die Diskussion dazu in der Gemeinderatssitzung am 02.12.2022 (leider eine Sitzung mit wenig Besuchern und ohne Wiederhall des Themas in der Presse). Es ist auch nicht Aufgabe des Gemeinderats Bürgerinitiativen zu gründen. Richtig ist, dass die Gemeinde Schwarzach im Rahmen der Anhörung im Verfahren ganz sicher ihre Stellungsnahme abgeben wird. Das ist der Ort dafür. Und ich bin sicher, dass der Gemeinderat darin die entsprechenden Bedenken der Bürger teilen wird.

    Zum Thema B22 und Wohnbebauung: stimmt, die Straße wurde als Umgehung gebaut und später in den 60ern die Wohnbebauung bis dahin ausgedehnt. Da galten noch andere Lärmschutzvorschriften als heute. Wer dorthin baute wusste, dass hinter Haus oder Garten die B22 vorbei führt. Trotzdem darf man heute auf die steigenden gesundheitlichen Risiken durch den stark zunehmenden LKW-Verkehr hinweisen.
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  • mail@marc-stuermer.de
    Das wurde aber auch Zeit, dass hier jemand dem Wahnsinn des Gemeinderats Einhalt gebieten will!
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  • oliver-stuettgen@t-online.de
    Diese Bürgerinitiative ist ganz mein Humor: Auf keine Infoveranstaltung gehen, aber eine Petition an den Start bringen .
    Eventuell kann es sich doch lohnen solch eine Veranstaltung zu Besuchen.
    Gedanken hat sich die Gemeinde jedenfalls gemacht, sonst hätte diese nicht Eingeladen.
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  • phiner10352302
    Leider verdreht Frau Stier hier Tatsachen. Auf der ersten Infoveranstaltung konnte man die Befürworter an einer Hand abzählen - dagegen haben sich mehr als die Hälfte der Anwesenden lautstark ausgesprochen - dies wurde aber von Frau Stier heruntergespielt, z.B. bei Fragen der Verkehrsbelastung „das sehen wir dann wenn es so weit ist“.
    Zu einer zweiten Infoveranstaltung wurde ich, als Haidter, nie eingeladen.
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  • robert-finster@t-online.de
    Es geht doch nicht nur um die berechtigte Sorgen der Anwohner. Im Grunde ist ein intelligentes Logistikzentrum ein Standort mit modernster Technologie, den sich diverse Logistikunternehmen teilen, um dort sämtliche Aktivitäten rund um Transport, Lagerung und Lieferung von Waren auszuführen. Muss den jedes Logistikunternehmen ein eigenes Logistikzentrum haben?
    Die günstige Verkehrslage, Mitten in Deutschland und Europa wird langsam zum Fluch für unseren schönen Landkreis. Überall entstehen mehrere fußballfeldgroße Logistikzentren. Brauchen wir die wirklich Alle?
    Viele Kommunalpolitiker und Kommunalpolitikerinnen weißen auf Gewerbesteuereinnahmen und Arbeitsplätze hin. Ist das nicht eine Milchmädchenrechnung? Untersuchungen zeigen doch deutlich auf, dass der ausufernde online Handel einen großen Anteil am Aussterben der Geschäfte mit dem Wegfall von guten Arbeitsplätzen in unseren Dörfern und Städten hat.
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  • janler12422012
    Dann hört auf im Internet zu bestellen und schon brauchen wir keine Logistikzentren mehr.
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  • florian.stenger@arcor.de
    Die Logistikbranche kriegt seit Jahren nicht den Hals voll immer mehr immer höher immer weiter. Die haben gemerkt das man da ganz gut viel Geld verdienen kann. Und die Arbeiter müssen es ausbaden. Weil diese Branche schlecht bezahlt. Dort arbeitet man größtenteils mit ungelernten oder Leiharbeitern und die wo Fachkraft für Lagerlogistik gelernt haben bekommen oft das gleiche wie der ungelernte oder 2€ mehr die Stunde, was ein Witz ist. Und Respekt bringt man diesen Arbeitern genauso wenig gegenüber wie dem LKW Fahrern.

    45-50 Stunden die Woche keine Seltenheit.
    Bruttolöhne bewegen sich im Durchschnitt in Landkreis Würzburg bei 2600 wobei viele auch bei 2200-2300 sind und die Disponenten haben auch nicht arg viel mehr.

    Aber das diese Branche wächst ist auch unserem Konsumverhalten zu verdanken weil jeder alles und viel haben möchte.
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  • Einwohner
    Ah, die Fraktion der "ich bin gegen alles" ist wieder aufgewacht. Gebt doch diesen Querulanten nicht auch noch eine Plattform.
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  • ahertla@gmail.com
    Ich wünsche der Bürgerinitiative viel Glück und Erfolg.

    Der Flächenhunger der Logistikbranche ist auf Jahre hinaus zunehmend riesig.
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  • epso
    91189
    Warum erwähne ich die KT 11 von Schwarzach nach Haidt?
    Weil die Zufahrt und Abfahrt nur über dieser Kreisstraße von und nach Haidt (Standort Logistikzentrum) erfolgt!
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  • epso
    Schaut bitte mal die Infrastruktur an.
    Die KT 11 von Stadtschwarzach nach Haidt ohne Mittelstreifen weil die Breite nicht ausreichend ist!
    Die Kreuzung der B 22 Staatsstraße 2271.
    Die Auffahrt zur Staatsstraße Richtung A 3. Da ist die Leitplanke sehr oft beschäftigt wegen der engen Kurve.
    Was sagt der Bürgermeister und Gemeinderat als Vertreter der Bürger von Schwarzach dazu?
    Sie sind als Träger öffentlicher Belange immer mit im Boot!
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Die machen das was sie in Sachen Baugenehmigungen entlang der B22 getan haben, sie schlafen.
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  • Horst.Wehr@t-online.de
    Das ist wie neben eine Kirche bauen und dann über's Glockengeläut beschweren
    oder aufs Land ziehen (Bauplätze sind ja billiger) und dann über Kuhglocken beschweren.
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  • robert-finster@t-online.de
    Wofür dieser riesige Flächenverbrauch, einhergehend mit dem Verlust von guten landwirtschaftlichen Nutzflächen, Hochwasserproblemen und viele andere negative Umwelteinwirkungen auf die Anwohner? Sind denn wirklich all diese schädlichen Umwelteinwirkungen und Zerstörung des Landschaftsbildes es Wert, um online bestellte Ware immer schneller an die Besteller liefern zu können? Kann es nicht auch mal einen Tag länger dauern? Dürfen wir diese Frage nur mit unseren Bedürfnissen und Wünschen beantworten und die Erschließung der Landschaft den Kräften des Marktes überlassen? Diese Haltung führte dazu, dass unsere Feldfrüchte wie Mais und Sonnenblumen auf den Feldern verdorren. Wenn unsere Quellen und Bäche austrocknen, Grundwasserbrunnen versiegen, unsere Wälder absterben u. in Flammen aufgehen, müssen wir uns schon fragen, was wir uns noch leisten können? Sind dann noch breitere Straßen, noch größere Parkplätze, neue Großfabriken im Wald und noch mehr Logistikzentren richtungsweisend?
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Das ist alles richtig, aber so weit denken die B22 Anwohner nicht.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Die B22 wurde schon 1932 als Fernverkehrstrasse 22 gebaut, damals weit genug weg von Schwarzach. Erst in den letzten Jahrzehnten waren Menschen so intelligent ihre Häuser direkt an der viel befahrenen Strasse zu bauen. Und genau diese Intelligenzbestien protestieren jetzt gegen die von der Strasse ausgehenden Belästigungen.
    Sehr intelligent war auch der Gemeinderat von Schwarzach der die Bebauung genehmigte.
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  • nkestler@aol.com
    Ich glaube, Sie haben den Artikel nicht richtig gelesen. Es geht um ein geplantes Areal in Haidt.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Ich habe den Artikel richtig gelesen.
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  • harryamend@outlook.de
    Vielleicht lesen Sie erst mal den Artikel richtig, es geht sehr wohl um den Verkehr der schon wie vom User PKD erwähnt wurde, vor den Häusern war.
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