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Kitzingen
Was tut sich am Kitzinger Schwalbenhof?
Das Gebiet in der Altstadt weckt das Interesse von Stadt und Investor. Jetzt soll der Stadtrat Einblicke gewinnen, wie die Fläche um den Schwalbenhof entwickelt werden könnte.
Rund um den Kitzinger Schwalbenhof ist noch reichlich Platz für Ideen und Visionen. Sie sollen nun im Stadtrat erläutert werden.
Foto: Eike Lenz | Rund um den Kitzinger Schwalbenhof ist noch reichlich Platz für Ideen und Visionen. Sie sollen nun im Stadtrat erläutert werden.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 16.02.2024 14:30 Uhr

Das Gelände rund um den Schwalbenhof in Kitzingen birgt Potenziale und verleitet zu Visionen. Von einem „großen Entwicklungsinteresse“ schreibt die Stadt in einem Begleitpapier zur Stadtratssitzung an diesem Donnerstag (18.30 Uhr, Alte Synagoge). Dort soll es erste Einblicke in die Überlegungen der Stadt und der Schwalbenhof Verwaltungs-GmbH des Investors Wolfgang Rosentritt geben. Rosentritt hat in Kitzingen das alte BayWa-Gebäude am Main zu hochwertigen Eigentumswohnungen saniert und plant nur ein paar Steinwürfe entfernt am Mainkai den Bau eines Hotels.

Bei dem Projekt im Umgriff des Schwalbenhofes geht es sowohl um den Ausbau bestehender Gebäude als auch um ergänzende Neubauten, etwa ein Ärztehaus. „Der Stadtrat soll frühzeitig über die grundsätzlichen Ziele informiert werden und Gelegenheit bekommen, den Prozess der Erneuerung mitzugestalten“, heißt es in der Sitzungsvorlage.

Ein weiteres Thema der Sitzung ist das Haus für Jugend und Familie, das im Süden des Florian-Geyer-Platzes als Multifunktionsgebäude entstehen soll. Nachdem inzwischen der Sieger eines Architektenwettbewerbs ermittelt ist, soll nun der Planungsauftrag vergeben werden: an eine Arbeitsgemeinschaft zweier Planungsbüros aus dem Badischen. Auch die in der vergangenen Sitzung vertagte Sanierung der städtischen Wohnblocks am Galgenwasen 13 bis 20 steht wieder auf der Tagesordnung. Ziel war es bislang, die zwölf Wohnung bis Ende dieses Jahres herzurichten.

 
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Kommentare
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  • reutjo
    wer den " Taubenhof "....

    als Zentrumsnahen Kurz-Parkplatz "vernichtet; vernichtet die Existenz vieler Ge-werbetreibender in der sgn. Altstadt. Vom Arzt bis zum Händler. Auch KT - wie andere alte Städtchen im Lkrs. - " lebt nicht nur von den Innenbewohnern. Das sollte mittlerweile doch > ALLEN < klar sein. Die grosse Parkabzocke ist kein Geschäft mehr. Dafür gibt es doch Beispiele genug landauf und landab. "E-Center und andere Gross-Parkplätze schicken schon mal Grüsse an die Hinterbliebenen.
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