Kitzingen
Videos mit "schlimmer Sache" entdeckt: Hinweis aus den USA führt zum Handy eines Kitzinger Handwerkers
Ermittler kommen einem 35-Jährigen in Kitzingen auf die Spur, der Videos mit kinderpornografischen Inhalten gespeichert hatte. Wie Facebook beim Aufdecken half.

Es ist inzwischen fast die Regel: Wenn ein Fall von Kinder- oder Jugendpornografie am Amtsgericht in Kitzingen verhandelt wird, steckt ein Hinweis aus den USA dahinter. Im konkreten Fall wurde das Hochladen einer Datei mit den verbotenen Inhalten auf Facebook in Amerika festgestellt. Die Daten aus dem Jahr 2020 gingen an die deutschen Behörden. Die IP-Nummer und die E-Mail-Adresse reichten, um einem 35-Jährigen in Kitzingen auf die Spur zu kommen.
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