zurück
Unfälle auf dem Dschungelpfad: Müsste die Stadt Volkach eingreifen?
Schwere Unfälle, aufwendige Rettungsaktionen: Der Dschungelpfad führt bei Volkach am Main entlang – und manchen Wanderer ins Verderben. Wie die Stadt jetzt vorgeht.
Auf dem sogenannten Dschungelpfad entlang des Mains zwischen Volkach und Kaltenhausen kam es vergangenen Samstag erneut ein schwerer Unfall, der eine aufwendige Bergung nach sich zog. Im Einsatz waren insgesamt rund 45 Einsatzkräfte von der Wasserwacht Volkach, dem THW Kitzingen, der Feuerwehr Volkach sowie dem Rettungsdienst. Das Bild zeigt einige der Fahrzeuge vor dem Elgersheimer Hof (hinten rechts) im Volkacher Stadtteil Fahr.
Foto: Moritz Hornung, Feuerwehr Volkach | Auf dem sogenannten Dschungelpfad entlang des Mains zwischen Volkach und Kaltenhausen kam es vergangenen Samstag erneut ein schwerer Unfall, der eine aufwendige Bergung nach sich zog.
Barbara Herrmann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 18:27 Uhr

Der Name klingt nach einem spannenden Abenteuer in unberührter Natur: "Dschungelpfad". Die Rede ist von dem 1,1 Kilometer langen Wanderweg zwischen dem Volkacher Stadtteil Astheim und dem Weiler Kaltenhausen, der zu Eisenheim (Lkr. Würzburg) gehört. Eben dieser Pfad verursacht aber nicht wegen seiner Schönheit Schlagzeilen, sondern weil dort immer wieder Unfälle passieren. So auch am Samstag des langen Allerheiligen-Wochenendes, als ein 58-Jähriger dort auf einer nassen Wurzel ausgerutscht und mit dem Kopf gegen einen Baum geprallt ist.

Der Mann wurde schließlich mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma mit dem Hubschrauber in die Uni-Klinik nach Würzburg geflogen. An dem Rettungseinsatz waren insgesamt 45 Einsatzkräfte von der Wasserwacht Volkach, dem THW Kitzingen, der Feuerwehr Volkach sowie dem Rettungsdienst beteiligt. Es war der dritte größere Einsatz in diesem Jahr am Dschungelpfad, wie Moritz Hornung von der Feuerwehr Volkach informiert.

Kritik an Schildern der Stadt Volkach

Nicht neu ist darum auch der Ruf nach einer Sperrung des Dschungelpfads. Die frühere Stadträtin Ingrid Dusolt etwa verweist immer wieder darauf, dass der Weg nicht nur von den offiziellen Wandertafeln entfernt werden sollte, sondern die Route – wenigstens teilweise – auch sperren sollte. In einem erneuten Schreiben an diese Redaktion kritisiert die Volkacherin die Stadt: "Die Einzigen, die den Dschungelpfad von Ihrer Wandertafel entfernt haben, waren die Mainschleifenbahner. Leider hat sich bei der Stadt Volkach nur sehr wenig getan."

Steil und glatt ist der Dschungelpfad an einigen Wegstücken, wie das Bild vom Juni 2021 zeigt.
Foto: Hanns Strecker | Steil und glatt ist der Dschungelpfad an einigen Wegstücken, wie das Bild vom Juni 2021 zeigt.

Gegen diese Vorwürfe wehrt sich Volkachs Bürgermeister Heiko Bäuerlein. Aus ihren Wanderkarten habe die Stadt den Wanderweg bereits herausgenommen. Auf zwei Hinweisschildern sei er zwar noch vorhanden, aber als "schwer begehbar" gekennzeichnet. Bei der baldigen Erneuerung sollen die Schilder dann komplett verschwinden.

Dschungelpfad ist im Internet leicht zu finden

Das Problem, ist sich Bäuerlein sicher, werde dadurch allerdings nicht gelöst. "Ich gehe auch nicht mit Ballerinas in die Berge", erinnert er an die Eigenverantwortung der Wanderinnen und Wanderer, die dort unterwegs sind. Und ohnehin informierten sich mittlerweile der Großteil von ihnen online, wo  der Dschungelpfad mit einer Google-Suche sofort zu finden ist: "Wir bewerben den Dschungelpfad nicht aktiv, aber man kann das Internet nicht löschen."

Die Feuerwehr Volkach sehe im Dschungelpfad "alles andere als einen Einsatzschwerpunkt" und dort keinen Handlungsbedarf, wie Pressesprecher Hornung betont: "Es ist ein Wanderweg wie jeder andere auch. Unfälle passieren in jeder Lebenslage und auf jedem Wanderweg. Nur die Rettung ist manchmal mehr aufwendig, manchmal weniger aufwendig."

Neue Schilder im Frühjahr

Neue Schilder, die vor den Gefahren warnen, soll es trotzdem geben. Das dauert laut Bürgermeister allerdings wohl noch bis zum Frühjahr. Für den Text sei die Regierung von Unterfranken zuständigen, anfertigen lasse die Tafeln dann die Untere Naturschutzbehörde und die Stadt Volkach werde sie aufstellen. Aber "den Dschungelpfad zugittern" wolle die Stadt nicht, sagt Bäuerlein. "Auch wenn jeder Unfall dort einer zu viel ist."

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Volkach
Barbara Herrmann
Bürgermeister und Oberbürgermeister
Debakel
Feuerwehren
Heiko Bäuerlein
Naturschutzbehörden
Regierung von Unterfranken
Rettungsaktionen
Stadträte und Gemeinderäte
Städte
Technisches Hilfswerk
Wanderer
Wanderkarten
Wanderwege
Wasserwacht
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • H. B.
    Müssen wir in Deutschland alles kaputtregeln, nur weil sich einige überschätzen und mit der falschen Ausrüstung unterwegs sind? Im Winter hab ich ja auch die entsprechenden Reifen am Pkw und wärmere Kleidung an. Der Dschungelpfad ist alles andere als gefährlich … egal bei welchem Wetter. Flipflops sind eher unangebracht , aber ordentliches Schuhwerk und ein bisschen Umsicht gehört schon dazu. Naja, anspruchsvoller als die Rolltreppe im Kaufhaus ist er schon ! 😉
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • F. W.
    eine Sperre bringt nichts. denke ich an den vergitterten/gesperrten Camino ddel Rey in Spanien.... schaut selber:
    https://youtu.be/fcczjFRcVcU

    dort waren immer andere unterwegs
    Mittlerweile wurde reagiert und der Weg wird/wurde hergerichtet....

    aber wie es Bürgermeister Bäuerlein sagt: das Internet vergisst nicht... auch hier wird es weiter Wanderer geben
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    @ delago und @rudiratlos - Leider ist es nicht möglich die Verunfallten an der Bergungskosten zu beteiligen, da Rettung und Bergung grundsätzlich kostenfrei von den Rettungsdiensten ausgeführt werden. Nur bei beteiligten Kraftfahrzeugen ist eine "Umlegung" der Kosten auf die jeweiligen Versicherungen möglich, bei Bergung und Rettung von Wanderern und Radfahrern jedenfalls nicht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • W. K.
    @Dusolt:

    Deshalb müssen alle in Watte gepackt werden?

    Wenn alles nur darum ginge, Kosten für Rettung zu vermeiden, dann müssten sehr viele Wanderwege in Deutschland gesperrt werden. Sind Sie schon mal die TraumRunde Marktbreit-Obernbreit gegangen? Vielleicht besser nicht, weil man kurz vor dem Ziel oberhalb von Marktbreit einen Absturz hinlegen kann, wenn man unbedingt will. Auch Weinberge müsste man sperren. Es soll ja Leute geben, die beim Selfie-Schießen Probleme kriegen.

    Sie sollten sich von dem Gedanken verabschieden, alles sichern zu können. Wenn man die Leute vor sich selbst schützt, nehmen Sie 99,9...% der Wanderer das Erlebnis der (freien) Natur. Letzteres sollte es wert sein, auch mal ein paar Mark für die Leichtsinnigen in die Hand zu nehmen.

    Ich weiß nicht, wie die Rechtslage in Deutschland ist. Aber eine Hubschrauber-Rettung in den Dolomiten beispielsweise ist eine teure Angelegenheit. Deshalb ist man ja auch Mitglied bei Vereinen wie dem DAV - Versicherung inklusive.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • W. K.
    Im Frühsommer waren wir in Oberstdorf und lachten herzlich über das Schild "Ab hier alpines Gelände. Begehen auf eigene Gefahr." nach dem Oytalhaus. Typisch deutsches Sicherheitsbedürfnis. Der Streit um den Dschungelpfad scheint in die gleiche Kategorie zu fallen.
    Mein Gott, ein bisschen Eigenverantwortung kann man doch erwarten, oder?
    Wer sich daran stört, soll halt einfach zuhause bleiben.
    In den Dolomiten bleibt man von solchen Diskussionen wenigstens verschont...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • E. S.
    Leider greift immer mehr die Vollkasko-Mentalität um sich. Menschen begehen die Wege, obwohl sie weder ausreichende Kondition noch passendes Schuhwerk haben. Wenn es dann schief geht wird ein Schuldiger gesucht und gefragt, warum nicht gesperrt und verboten wurde. Das war früher anders, da ärgerte man sich höchstens über die eigene Dummheit.
    Wie bereits in meinem anderen Kommentar erwähnt. Teile der Gesellschaft werden offenbar zunehmend infantil und der gesunde Menschenverstand rar.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. P.
    die Bezeichnung "Dschungelpfad" weckt schon Interesse, als Trampelpfad wäre er uninteresant, klar als Naturschutzgebiet ausgewiesen, heißt Naturschützer gehen auch ohne Schilder da nicht rein, Betretungsverbot ist durch das Naturschutzgebiet schon gegeben,
    beteiligt die Verdummfallten nur teilweise an den Bergungskosten, Ruh is,
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. E.
    Am interessantesten ist die Tatsache, dass Warnschilder im Drei-Sprung realisiert werden müssen: Regierung - Landratsamt - Stadt. Das dauert natürlich. Ein Glück, dass unsere Rettungsdienste schneller agieren.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    Würde fast wetten

    wenn jetzt wer daherkommt und sperrt den Weg, gehen ihn die Leute extra...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. K.
    Ausbauen - am besten gleich als Rad-/Wanderweg. Dann müsst man, wenn man von Volkach aus auf die Eisenheimer Seite will, mit dem Fahrrad nicht mehr über die Vogelsburg radeln. Beim Ausbau bitte die abschüssige Seite mit ausreichend hohen Schutzeinrichtungen versehen. Dann ist allen geholfen. Die gute Frau Dusolt kann dann beruhigt schlaften und muss sich nicht mehr um die Wanderer sorgen. Für alle anderen gäbe es weiter einen Weg und für mich einen neuen Radweg, weil über die Vogelsburg zu radeln ist echt nicht schön und der ohnehin schlechte Radweg endent dann auch noch an der Straße zwischen Astheim und Prosselsheim. Das ist auch nicht ungefährlich. Sicherlich hat Frau Dusolt diese Gefahr auch schon im Auge. Bin mal gespannt, was da passieren soll. Vllt. Sperren der Straße, oder so .....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • P. B.
    Immer wieder Verbote. Da müssten fast alle Wanderrouten in den Bergen gesperrt werden.
    Meine Güte, ein Rest Risiko bleibt einfach bestehen. Schon mal was von Eigenverantwortung gehört??
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • C. P.
    zu erst gebe ich frau dusolt recht für ihre Kommentare
    zum anderen habe ich das gefühl jeder liest
    irgendwo Dschungelpfad
    klingt interessant muss ich auch mal gehen
    oder mit dem rad fahren
    sperrt diesen weg ab
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. D.
    Die Leute müssten mal wieder ihr Hirn einschalten und selbst für ihr Leben und ihre Gesundheit Verantwortung übernehmen. Warum glauben ständig alle alte und gebrechliche Leute sie müssten überall rumlaufen? Es ist dort schon genug passiert, da gehe ich halt nicht dort hin. Aber alle müssen alles machen und setzen auf die Vollkasko durch die Gesellschaft und in diesem Fall die Rettungskräfte. Und genauso ist es heute in vielen Lebenslagen.
    Bitte erst mal Hirn einschalten, überlegen und Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • S. M.
    Im Prinzip richtig. Aber um das Hirn einschalten zu können, muß es erst mal vorhanden sein grinsen)
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. B.
    Wir beide, ältere Semester knapp unter 70, sind den "Dschungelpfad" letztes Jahr bei trockenem Wetter gelaufen. Sehr romantisch, wunderschön, sehr einsam, ein Juwel und völlig unproblematisch. War ja auch trocken. Ebenso waren wir in den Alpen, da wo es dann wirklich richtig links oder rechts runtergeht. Hier war es nass und entsprechend vorsichtig sind wir gegangen.
    Gefährlich kann es doch überall werden, man kann hierzulande sogar zwischen die Weinstöcke im Weinberg reinfallen und für teures Geld gerettet werden, aber allein aufgrund eines übersteigerten Sicherheitsdranges schöne Wege sperren zu wollen, geht doch zu weit.
    Unfälle passieren immer wieder, weil sich Menschen überschätzen oder einen Moment unachtsam sind. Leben ist halt ein Risiko.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. B.
    Ich kenne den Pfad sehr gut und bin diesen sehr oft gelaufen. Das Anspruchsvolle an dem Weg sind die vielen Wurzeln, einige sehr enge Kehren und immer wieder stark abfallende Geländeabschnitte. Man muss kein Reinhold Messner sein um diesen Weg gehen zu können, aber man sollte gut zu Fuß sein und definitiv das richtige Schuhwerk tragen. Mit Sandalen oder Straßenschuhen wird der Weg, insbesondere dann wenn es nass ist, gefährlich. Ich denke die Unfälle der letzten Wochen inspirieren den Einen oder Anderen den Weg jetzt erst recht zu gehen, mag sein dass sich so mancher überschätzt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. R.
    Es gibt einen Antrag der Grünen Fraktion im Volkacher Stadtrat, am Dschungelpfad ein Schild anzubringen, zum Einen weil es ein Naturschutzgebiet ist und zum Anderen wegen der Sicherheit. Die Eisenheimer Seite hat eine gute Lösung gefunden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    @andrearauch - Schilder sind dort absolut sinnlos und deshalb auch der Antrag der Grünen vollkommen überflüssig, denn Schilder stehen dort schon seit Jahren und es interessiert niemanden. Auch der Zusatz auf den immer noch in Volkach stehenden Wandertafeln (schwer begehbar) reizt den einen oder anderen Wanderer nur, diesen Weg erst recht zu gehen. 1. Die Stadt Volkach sollte den Weg auf den eigenen Wandertafeln zeitnah streichen, so wie die Mainschleifenbahn. DANKE dafür ! 2. Mit dem privaten Eigentümer über eine Absperrung vor dem Eingang sprechen, wie es bei jeder privaten eigenen Fläche möglich ist. Sonst war das (leider) nicht der letzte große, kostenintensive Rettungseinsatz dort. Wir haben an der Mainschleife so viele schöne Wanderwege, da müssen solche "Herausforderungen" wirklich nicht sein.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    @andrearauch - Schilder anbringen ???? auf Antrag der Grünen ???? Schilder stehen dort schon seit Jahren, es interessiert nur keinen Wanderer. Die Verwaltung hat auch erst auf meine mehrmalige Bitte den Wanderweg Dschungelpfad aus den neuen Wanderkarten herausgenommen, bringt es aber nicht auf die Reihe, diesen auch per Hand von den noch aufgestellten Wandertafeln zu entfernen. Die Mainschleifenbahn hat es interessanterweise gemacht - DANKE dafür. Aber wartene, warten, warten scheint in Volkach Usus zu sein, na dann warten wir doch alle zusammen auf den nächsten kostenaufwendigen Einsatz unserer Rettungskräfte im nächsten Jahr. Kein Unfallschwerpunkt sagt die Feuerwehr ???? Interessant - lt. schriftlicher Einschätzung der Regierung ist z.B. die Kreuzung Eichfelder Straße/Umgehungsstraße wirklich ein Unfallschwerpunkt bei "nur" 2 Unfällen pro Jahr, die wesentlich kostengünstiger zu handeln waren. Na dann warten wir doch gemeinsam ab !
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. K.
    Ich bin den Pfad schonmal gegangen. Sorry, aber dann müsste man 50% der Wege in der Rhön sperren. Und die Alpen wären komplettes Sperrgebiet.
    Wie im Artikel geschrieben kommt es halt auf die persönliche Fitness und Ausstattung an wo ich wandern kann und wo nicht, ein Unfall kann trotzdem passieren.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten