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RÖDELSEE
Seilbahn auf den Schwanberg: Grünes Licht für Machbarkeitsstudie
Rödelsee (Lkr. Kitzingen) ist der Verwirklichung einer Seilbahn auf den Schwanberg ein Stück näher gekommen. Ist eine solche Einrichtung machbar?
Seilbahn auf den Schwanberg: Grünes Licht für Machbarkeitsstudie       -  Seilbahn (Symbolfoto).
Foto: dpa
Gerhard Krämer
 |  aktualisiert: 03.12.2019 10:11 Uhr

Die Idee von Burkhard Klein, Bürgermeister von Rödelsee (Lkr. Kitzingen), eine Seilbahn auf den Schwanberg zu bauen, hat die Winzergemeinde über die Landkreisgrenzen hinaus ins Gespräch gebracht. Jetzt hat der Gemeinderat mehrheitlich grünes Licht für eine Machbarkeitsstudie gegeben.

Die Gemeinde schreibt den Auftrag für die Studie öffentlich aus. Zuvor sollen Fördermöglichkeiten abgeklärt werden, mehr als 50 000 Euro soll der Eigenanteil der Gemeinde nicht betragen. Was insofern neu ist, als es bisher hieß, die gesamte Studie würde 50 000 Euro kosten.
Ob wegen einer möglichen Seilbahn die sanierungsbedürftige Straße auf den Schwanberg, für die der Landkreis zuständig ist, in kleinerem Umfang ausgebaut werden muss, daran hegten manche Gemeinderäte Zweifel. Für Bürgermeister Klein ist deswegen die Machbarkeitsstudie umso wichtiger, denn sie soll belastbare Zahlen liefern, mit denen sich dann Entscheidungsgremien überzeugen lassen. Mit der Studie sollen dann Fragen wie die nach der benötigten Finanzierung angegangen werden.

 
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  • reutjo
    falls da nauf Gondeln schweben.... ??

    im Winter ist es bekanntlich schon bald und lang dunkel. Gondeln die dann auch in der Nacht ?
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  • fuzzy1
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • tagblatt_leser
    Da wird für die Bespaßung von Mitmenschen am Ende eine Unmenge Geld ausgegeben. Früher oder später tritt eine Übersättigung ein mit der Folge, dass das Unternehmen rote Zahlen schreibt. Wer kommt für die Verluste auf? Doch am Ende der Steuerzahler...
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  • aipo
    für den Straßenunterhalt werden wir erst Geld ausgeben, wenn eine Verkehrsgefährdung vorhanden ist (so sinngemäß die kürzlich getroffene Aussage von Bgm Klein. Da passt die Ausgabe von 50000€ für eine Machbarkeitsstudie für eine Seilbahn voll ins Bild. Mit der Seilbahn kann man dann gut über die kaputten Straßen Rödelsees schweben und riskiert keinen Schaden. Für Kreissraßen gibt es auch Richtlinien für den Ausbau, die der Landkreis einhalten muss. Was derzeit zum Schwanberg hochführt, ist bereits Mindeststandard.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Der Strassenzustand ist mir egal, ich fahre Enduro.
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  • annette.schuhmann@web.de
    Fände es sehr schade, wenn die Seilbahn käme, für mich verschandelt sie dieses schöne Stück Natur.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Wozu eine Machbarkeitsstudie oder ist der Schwanberg jetzt plötzlich höher als die Zugspitze? Da hat es doch auch funktioniert.
    Ich glaub aber nicht, dass ich da jemals mit der Seilbahn rauffahren werde, außer man packt mich vorher in eine Urne.
    Was will ich da oben wenn die Seilbahnfahrt Geld kosten wird. Rumlaufen kann ich auf dem Friedrichsberg grad so gut.
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  • lausdeandl@yahoo.de
    Gibt´s in Rödelsee keine Schule oder Kindergartrn oder ..., wo man das viele Geld sinnvoller einsetzen kann?
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Braucht's des?????
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Fragen Sie doch mal den zukünftigen Ersteller der Studie.
    Der wird keine Studie brauchen um "Ja" sagen zu können.
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  • lukaswill@yahoo.de
    Danke für Ihren Hinweis! Die Stadt will maximal 50 000 Euro für die Studie ausgeben, insgesamt kostet diese jedoch mehr.

    Freundliche Grüße
    Lukas Will
    Redaktion Digitale Medien
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  • matthias.pfister@gmx.de
    Frage en den Redakteur:
    Soll der Eigenanteil zur Studie 50.000 Euro nicht übersteigen, oder wie in einem früheren Beitrag geschrieben 20 bis 30% von 50.000 Euro?
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