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Wiesentheid
"Queerer Overload" und die Frage nach Toleranz: Warum "Quotentunten" und Regenbogenflaggen manchmal auch nerven können
Chris Hemmert und Thomas Sauerbrey, die Köpfe hinter "Varieté for Charity", sprechen über Wut und Angst in der Gesellschaft und die Balance zwischen Toleranz und Überdruss.
Chris Hemmert (rechts) kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ob sein halb als Mechthild Lavette geschminkter Partner Thomas Sauerbrey mal eine pinkfarbene Perücke tragen sollte?
Foto: Diana Fuchs | Chris Hemmert (rechts) kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ob sein halb als Mechthild Lavette geschminkter Partner Thomas Sauerbrey mal eine pinkfarbene Perücke tragen sollte?
Diana Fuchs
 |  aktualisiert: 15.03.2025 02:35 Uhr

Gerade heute. Gerade jetzt. Mut statt Wut, Staunen und Lachen statt Hass und Hetze: Das ist die Devise, nach der Thomas Sauerbrey und Chris Hemmert zur 20. "Varieté for Charity – Nacht der Toleranz" in die Wiesentheider Steigerwaldhalle einladen. Sauerbrey verwandelt sich dort am 22. März wieder in Gastgeberin Mechthild Lavette. Warum eigentlich?

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