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Kitzingen
Preisschock und gegenseitige Vorwürfe: So heftig wird im Kitzinger Stadtrat um die Obdachlosenunterkunft gerungen
Die explodierenden Kosten haben das soziale Projekt ins Gerede gebracht. Wie der Stadtrat doch noch die Kurve bekommen hat und was jetzt auf der grünen Wiese geplant ist.
Trostlose Gegend: Im Kitzinger Notwohngebiet in der Tannenbergstraße sind derzeit auch die Obdachlosen der Stadt einquartiert.
Foto: Diana Fuchs | Trostlose Gegend: Im Kitzinger Notwohngebiet in der Tannenbergstraße sind derzeit auch die Obdachlosen der Stadt einquartiert.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 21:59 Uhr

Eigentlich ist die heikle Lage allen klar: Seit Jahren versucht die Stadt Kitzingen im sogenannten Notwohngebiet in der Siedlung neuen Platz für Wohnungslose zu schaffen und die sozialen Spannungen so gut es geht aufzulösen. Mit fachkundiger Beratung, aber auch mit baulichen Lösungen. Lange haben Obdachlose und Mieter mit sozialen oder Suchtproblemen Tür an Tür gewohnt mit finanziell schwach gestellten Familien.

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