Iphofen
Mit 68 Jahren fängt für Josef Mend ein neues Leben an
Nach 30 Jahren wird aus dem politischen Menschen Josef Mend ein Privatier. Er geht im Gefühl, Spuren hinterlassen zu haben, die über seine Bürgermeisterzeit hinausgehen.
!['Life is live', pflegte Josef Mend in 30 Jahren als Iphöfer Bürgermeister oft zu sagen, wenn er auf die Unwägbarkeiten des Lebens abzielte. Das Bild zeigt ihn mit einer Fahne der Europäischen Union in seinem Dienstzimmer. 'Life is live', pflegte Josef Mend in 30 Jahren als Iphöfer Bürgermeister oft zu sagen, wenn er auf die Unwägbarkeiten des Lebens abzielte. Das Bild zeigt ihn mit einer Fahne der Europäischen Union in seinem Dienstzimmer.](/storage/image/0/4/7/1/9141740_app-article-teaser-large_1Bs6nF_oVHSBJ.jpg)
Raus aus der vertrauten Enge des Ratssaals, rein in die schier unendliche Weite der Karl-Knauf-Halle: Die Corona-Krise mutet auch einem Mann wie Josef Mend noch manches zu, was er sich auf seine letzten Tage als Iphöfer Bürgermeister gern erspart hätte. Zu seiner letzten Arbeitssitzung der zu Ende gehenden Wahlperiode musste der Stadtrat dieser Tage in die Stadthalle umziehen. Vergleichbares hat Mend noch nie erlebt: nicht in bald 68 Lebensjahren und auch nicht in 30 Dienstjahren.
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