zurück
Kitzingen
Kommentar pro Gelber Sack: tragbar, stapelbar, genügend verfügbar
Gelbe Tonne oder Gelber Sack? Das System mit den Säcken hat sich bewährt, findet unser Autor. Er erklärt, warum der Sack praktischer ist – und man selbst damit flexibler.
Gelbe Säcke: leicht zu tragen und unbegrenzt verfügbar.
Foto: Roland Pleier | Gelbe Säcke: leicht zu tragen und unbegrenzt verfügbar.
Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:09 Uhr

Zugegeben: Der Sack kann nerven. Manchmal reißt er, manchmal fällt er aus der Halterung, und die Stapel sehen nicht schön aus. Aber: Das Ding ist praktisch! Im Vergleich zu einer stabilen, aber schweren Tonne ist der Sack leicht und damit überall dort stapelbar, wo man Platz dafür hat.

Wer keine Garage, Hütte oder Müllbox im Freien hat, kann ihn auch im Keller sammeln. Treppe laufen mit Sack geht, mit Tonne nicht.

Größere Tonne steht immer rum

Außerdem bestimmt jeder Verbraucher selbst, wie viele Säcke er benötigt. Bin ich sparsam beim Kauf von Verpackungsmaterial, reicht mir ein Sack für zwei Wochen. Habe ich viel davon eingekauft, ist er schon nach einer Woche voll. Mit dem Säcke-System ist man flexibel, es sind immer genügend verfügbar, und solange ich sie nicht brauche, sind sie platzsparend zusammengerollt.

Die viel größere Tonne dagegen steht rum, ob ich sie voll mache oder nicht. Und was ist, wenn sie überquillt, weil gerade viel Recycling-Müll anfällt? Beim Sack-System nehme ich dann einfach den nächsten. 

Also: Für mich ist der Gelbe Sack praktisch und gut.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Kitzingen
Andreas Brachs
Autor
Gelbe Tonne
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top