Kitzingen
Ein Rapper auf der Flucht aus Kitzingen und das Boostern beim Glühwein
Satirischer Wochenrückblick: Unser Autor Frank Weichhan wirft ein Auge auf die Kitzinger Rapper-Szene, blickt auf das Corona-Durcheinander – und er boostert sogar beim Fußball.
Vor allem jüngere Menschen sind der Meinung, dass Rappen so etwas wie Musik ist. Wobei ein Rapper ja nicht singt, sondern schwatzt. Unaufhörlich. Nun ist es ja so, dass in Kitzingen die Rapper nicht scharenweise herumturnen – aber es gibt sie. Diese Woche stand sogar einer vor Gericht. Also kein Kay One, Bushido oder 50 Cent und wie sie alle heißen. Eher ein angehender Rapper. Genau genommen einer, der ins Musikgeschäft erst noch einsteigen will und im Moment eher Hartz-IV rappt.
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