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Kitzingen
Chinesischer Elektronik-Konzern übernimmt Mehrheit der Leoni-Bordnetzsparte und lagert Kabelproduktion aus
KTM-Chef Stefan Pierer hat die Mehrheit der Leoni AG verkauft. Davon betroffen sind auch 1000 Arbeitsplätze in Kitzingen. Was über den Deal bisher bekannt ist.
Die Leoni AG und mit ihr die Kitzinger Bordnetzsparte gehören nun mehrheitlich einem chinesischen Elektronik-Konzern.
Foto: Andreas Brachs | Die Leoni AG und mit ihr die Kitzinger Bordnetzsparte gehören nun mehrheitlich einem chinesischen Elektronik-Konzern.
Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 22.09.2024 02:28 Uhr

Der finanziell angeschlagene Automobilzulieferer Leoni (Nürnberg) wird aufgeteilt und bekommt neue Besitzer. Die Bordnetzsparte mit insgesamt 1450 Beschäftigten, davon 1000 in der Zentrale in Kitzingen, bekommt einen neuen Mehrheitseigner, den chinesischen Elektronikkonzern Luxshare.

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