Kitzingen
Chef der Kitzinger Tafel Manfred Seigner in Sorge: Zahl der Bedürftigen wird schlagartig steigen
Bei der Tafel ballen sich die Probleme: Die Warenlieferungen sprudeln nicht mehr wie früher. Neue Mitarbeiter sind nicht in Sicht. Und es wird mehr Bedürftige geben.
![Der Vorsitzende der Tafel Kitzingen, Manfred Seigner, im Lager des Vereins. Der Vorsitzende der Tafel Kitzingen, Manfred Seigner, im Lager des Vereins.](/storage/image/6/0/7/1/9831706_app-article-teaser-large_1Bs6nF_VtSYqh.jpg)
Mittwochs und samstags, wenn die Kitzinger Tafel ihre Waren an Bedürftige abgibt, kommen jeweils bis zu 80 Personen. Macht 160 Menschen, die jeweils auch Brot oder Brötchen erhalten. Noch klappt das. "Bis jetzt war immer etwas dabei", sagt Tafel-Chef Manfred Seigner. Wie lange noch, ist dabei die spannende Frage: Auch die Bäcker schauen in Krisenzeiten wie diesen genau hin, wie viel sie produzieren. Ergebnis: Die Regale sind oft schon am frühen Nachmittag fast wie leergefegt.
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