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Kitzingen
Brandanschlag: Uwe Hartmann und seine Familie leiden unter der Tat
Der Kitzinger Stadt- und Kreisrat kann nicht verstehen, dass der mutmaßliche Täter auf freiem Fuß bleibt. Hartmann ist bei seiner Mahnwache standhaft, denkt aber an Wegzug.
Knapp 40 Frauen und Männer kamen zur Mahnwache 'Empathie statt Missmut' vor dem Kitzinger Kiliansbrunnen, um sich mit Corona-Opfern, der Blaulichtfamilie sowie Beschäftigten im Gesundheits- und Pflege-Bereich zu solidarisieren. Links: Initiator Uwe Hartmann.
Foto: Hartmut Hess | Knapp 40 Frauen und Männer kamen zur Mahnwache "Empathie statt Missmut" vor dem Kitzinger Kiliansbrunnen, um sich mit Corona-Opfern, der Blaulichtfamilie sowie Beschäftigten im Gesundheits- und Pflege-Bereich zu ...
Hartmut Hess
 |  aktualisiert: 09.02.2024 06:27 Uhr

Uwe Hartmann und seine Angehörigen sind nicht zu beneiden: Der Kitzinger Kreis- und Stadtrat bekannte bei seiner Mahnwache für Corona-Opfer am Sonntagmorgen, "dass der psychologische Druck auf meine Familie weiter da ist". Auch wenn er am Samstag erfahren musste, dass der am Freitag gefasste mutmaßliche Täter, der einen Brandanschlag auf Hartmanns Fahrzeug verübt haben soll, tags darauf von einem Richter wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, blieb der Frontmann der Bayernpartei in Kitzingen standhaft.

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