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Ebelsbach
Wiederverwendbare FFP-2-Masken: Was taugt die Alternative zum Wegwerfprodukt?
Aus dem "Handymanni" wird der "Maskenmanni": Der Ebelsbacher Manfred Kremer verkauft über seinen Online-Shop waschbare Stoffmasken mit FFP2-Zulassung.
Der 'Handymanni' wird zum 'Maskenmanni': Manfred Kremer ist nach eigener Aussage der größte Händler für wiederverwendbare FFP2-Masken in Deutschland.
Foto: René Ruprecht | Der "Handymanni" wird zum "Maskenmanni": Manfred Kremer ist nach eigener Aussage der größte Händler für wiederverwendbare FFP2-Masken in Deutschland.
Peter Schmieder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:14 Uhr

Fast schon seit Beginn der Corona-Pandemie gilt in Deutschland die Maskenpflicht, doch die Regeln haben sich immer wieder geändert. Am Anfang setzten viele Bürgerinnen und Bürger auf Stoffmasken. Egal ob selbstgenäht oder gekauft: Diese galten als umweltfreundlichere Alternative zu den "Wegwerfmasken", außerdem gab es sie in verschiedenen Farben und mit Mustern und Aufdrucken. Doch dann kam die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken und es war vorbei mit der Vielfalt. Diese Mund-Nasen-Bedeckung gab es zunächst nur als Einwegmasken, auch die Farbauswahl beschränkte sich auf Weiß und Schwarz. Was allerdings kaum bekannt ist: Mittlerweile gibt es auch FFP2-zertifizierte Stoffmasken. Einer, der im großen Stil mit diesen handelt, ist Manfred Kremer aus Ebelsbach.

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