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Sand am Main
Kundgebung des DGB zum 1. Mai im Landkreis Haßberge: Wo viel Engagement auf wenig Gegeninteresse stößt
Zu der Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Sand kamen nur 20 Zuhörende. Warum die Aktiven vor Ort dennoch nicht klein beigeben.
Bei der Maikundgebung 2024 im Landkreis Haßberge (von links): Thomas Dietzel, Manfred Landig, Anne Salzbrenner, Helmut Buld, Michael Saalbach und Paul Hümmer.
Foto: Wolfgang Aull | Bei der Maikundgebung 2024 im Landkreis Haßberge (von links): Thomas Dietzel, Manfred Landig, Anne Salzbrenner, Helmut Buld, Michael Saalbach und Paul Hümmer.
Wolfgang Aull
 |  aktualisiert: 06.05.2024 02:38 Uhr

Es wird nur wenige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geben, denen der Slogan "Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit" nicht aus dem Herzen spricht. Und doch erfährt der Bund, der ihn ausspricht und sich für diese Ziele einsetzt, nur bedingte Solidarität. So geschehen auch wieder bei der Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Sand am 1. Mai. Was jedoch die Veranstaltenden nicht daran hindert, unermüdlich am Ball zu bleiben. "Weil es so wichtig ist", wie der stellvertretende Kreisvorsitzende Helmut Buld es formuliert.

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