Knetzgau
Knetzgau: Die Schulturnhallen werden zur Flüchtlingsunterkunft
Betten, Trennwände, kleine Schränke: Momentan richtet die Gemeinde die Räumlichkeiten her. Ab Montag könnten die ersten Menschen aus der Ukraine das Notquartier beziehen.

Ist irgendwo Not am Mann, der Frau oder dem Kind? Dann gehört die Gemeinde Knetzgau zu den ersten, die die Ärmel hochkrempeln und anpacken. Anfang der Woche hat der Landkreis die Gemeinden aufgefordert, Quartiere für Flüchtlinge aus der Ukraine bereitzustellen. Einige private Initiativen zur Unterbringung der vor allem Frauen und Kinder verlaufen schon erfolgreich. Auch die Kreisstadt hat bereits reagiert und aus der Turnhalle am Dürerweg ein Notquartier gemacht. In Hofheim sind Geflüchtete im Pfarrheim untergekommen.
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