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Weißenbrunn
In 22 Sekunden war das Wasser weg: Warum Zwischenfrüchte in der Landwirtschaft nicht nur dem Boden gut tun
Auf einer Demonstrationsfläche bei Weißenbrunn zeigte Landwirt Markus Schmitt aus Dörflis, was sich in Sachen Ackerbau inzwischen verändert hat.
Beim Versickerungsversuch (von links): Betriebsleiter Markus Schmitt, Klaudia Schwarz, Detlef Reusch, Richard Lindner und Erich Rössner sowie die Wasserberater Peter Reitz und Rainer Schubert.
Foto: Günther Geiling | Beim Versickerungsversuch (von links): Betriebsleiter Markus Schmitt, Klaudia Schwarz, Detlef Reusch, Richard Lindner und Erich Rössner sowie die Wasserberater Peter Reitz und Rainer Schubert.
Günther Geiling
 |  aktualisiert: 15.11.2024 02:39 Uhr

Zu einem Gedankenaustausch über den Schutz heimischer Gewässer und den Erosionsschutz trafen sich am Mittwoch Bedienstete des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Schweinfurt sowie Landwirte mit Vertretern des Bund Naturschutz auf einer Demonstrationsfläche bei Weißenbrunn (Ebern). "Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen und zu zeigen, was alles schon getan wird und dass Landwirte Teil der Lösung sind", sagte AELF-Leiterin Klaudia Schwarz.

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