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Berlin/Ebelsbach
Dorothee Bär antwortet aus Sondierungen auf Samstagsbrief: "Nur wer bereit ist, Brücken zu bauen, erhält die Demokratie"
Die neue Bundesregierung muss das Vertrauen in die liberale Demokratie wieder herstellen, schrieb unser Autor an die CSU-Politikerin. Nun hat Bär mit drei Thesen geantwortet.
Dorothee Bär auf einem Balkon des Jakob-Kaiser-Hauses vor den Büros der Unionsfraktion während der Sondierungsgespräche zwischen der Union und SPD.
Foto: Hannes P.Albert, dpa | Dorothee Bär auf einem Balkon des Jakob-Kaiser-Hauses vor den Büros der Unionsfraktion während der Sondierungsgespräche zwischen der Union und SPD.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 12.03.2025 02:39 Uhr

Union und SPD machen sich auf den Weg, eine neue Bundesregierung zu bilden. Mit am Verhandlungstisch sitzt Dorothee Bär. Zum Start der Sondierungsgespräche appellierte unser Autor Benjamin Stahl in einem Samstagsbrief an die CSU-Vize aus Ebelsbach (Lkr. Haßberge), dass sich nun alle demokratischen Kräfte zusammenreißen müssen. "Wenn die neue Regierung nicht liefert, die (gefühlten) Probleme im Land nicht in den Griff bekommt, ist die letzte Chance vertan. Dann - und das ist nicht nur meine Prognose - wird die AfD bei den nächsten Bundestagswahlen stärkste Kraft", hieß es in dem Brief.

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