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Wustviel
"Der Steigerwald darf nicht zum Wolf-Erwartungsland werden": Warum Hubert Aiwanger keinen Nationalpark will
Der Vize-Ministerpräsident wettert in Wustviel gegen die "grüne Schickeria", die das Landleben bedrohe. Zur Flugblatt-Affäre verliert Hubert Aiwanger dagegen kein Wort. Fast.
Gefragt vor den Handy-Kameras: Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger beim Wahlkampf in Wustviel.
Foto: Julien Becker | Gefragt vor den Handy-Kameras: Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger beim Wahlkampf in Wustviel.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 28.09.2023 03:02 Uhr

Wustviel hat sich herausgeputzt für dieses Wochenende. 1000-jähriges Bestehen feiert das 220-Einwohner -Dorf im Steigerwald, das zur Gemeinde Rauhenebrach (Lkr. Haßberge) gehört. Bevor am Sonntag alte Bulldogs und historisches Gerät wie Most- und Kartoffelpresse zum Einsatz kommen, darf Samstagmittag Hubert Aiwanger ran. Bürgermeister Matthias Bäuerlein hat den Parteifreund von den Freien Wählern zum Wahlkampfauftritt geladen. Der Vize-Ministerpräsident soll verhindern, dass der Steigerwald irgendwann doch Nationalpark wird.

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