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Haßfurt
Der persönliche Blick von Stauffenbergs Enkelin
Sophie von Bechtolsheim las zum ersten Mal öffentlich aus ihrem Buch über ihren Großvater, der mit dem Versuch, Hitler zu töten, in die Geschichte einging.
Der persönliche Blick der Familie: Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit seinem Sohn Heimeran,  seiner Tochter Valerie, der Nichte Elisabeth, dem Neffen Alfred und seinem Sohn Franz Ludwig im Sommer 1943.
Foto: Privatbesitz/Reproduktion Gedenkstätte Deutscher Widerstand | Der persönliche Blick der Familie: Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit seinem Sohn Heimeran, seiner Tochter Valerie, der Nichte Elisabeth, dem Neffen Alfred und seinem Sohn Franz Ludwig im Sommer 1943.
Peter Schmieder
 |  aktualisiert: 09.02.2024 02:47 Uhr

So manches Buch ist jahrelang in Arbeit, bevor es auf den Markt kommt. Bedeutend schneller ging es bei Sophie von Bechtolsheims "Stauffenberg - Mein Großvater war kein Attentäter". "Vor einem Jahr war von diesem Buch noch nicht die Rede", sagte die Autorin am Donnerstagabend bei ihrer Lesung in Haßfurt. Und dabei hatte ihr Werk in der kurzen Zeit, die es nun auf dem Markt ist, bereits hohe Wellen geschlagen: Sophie von Bechtolsheim hat es in die Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste geschafft und vor allem ihr anvisiertes Ziel erreicht, einen Gegenpol zu Thomas Karlaufs "Stauffenberg: Porträt eines Attentäters" zu setzen.

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