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Haßfurt
Debatte um "Schwachkopf"-Post und Hausdurchsuchung in den Haßbergen: Robert Habeck will künftig genauer hingucken
Jetzt hat sich auch der Grünen-Minister selbst im ZDF-Interview zum viel diskutierten Vorfall in Unterfranken geäußert. Die AfD in Bayern spricht schon von "Justizskandal".
Robert Habeck nach seiner Nominierung zum Spitzenkandidaten der Grünen zur Bundestagswahl. In einem ZDF-Interview äußerte er sich jetzt auch zu seinem Umgang mit mutmaßlichen Beleidigungen.
Foto: Michael Kappeler, dpa | Robert Habeck nach seiner Nominierung zum Spitzenkandidaten der Grünen zur Bundestagswahl. In einem ZDF-Interview äußerte er sich jetzt auch zu seinem Umgang mit mutmaßlichen Beleidigungen.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 19.11.2024 17:00 Uhr

Die Diskussion um die Anzeige von Robert Habeck, die zu einer Hausdurchsuchung in Unterfranken geführt hat, geht weiter. Ein 64-jähriger Mann aus dem Landkreis Haßberge hatte den Bundeswirtschaftsminister auf der Plattform X als "Schwachkopf" bezeichnet. In der ZDF-Sendung "Was nun, Herr Habeck?", die am Sonntagabend ausgestrahlt wurde, äußerte sich der Grünen-Politiker nun auch selbst zu dem Vorgang.

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