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Eltmann
Bäckermeister Michael Oppel im Interview: "Ich habe wenig Verständnis für die Politik, die gerade gemacht wird"
Michael Oppel betreibt in Untersteinbach seine "Naturbäckerei". Explodierende Kosten und Produkte vom Discounter verschärfen die Situation in den Handwerksbetrieben.
Bäckermeister Michael Oppel in Aktion in der Backstube. 
Foto: Jan-Philipp Stehli, ADALIS | Bäckermeister Michael Oppel in Aktion in der Backstube. 
Günther Geiling
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:22 Uhr

Deutsches Brot hat eine lange Tradition und Deutschland gilt als "Land der Brotkultur". Doch vielerorts kämpfen Bäckereien um ihre Existenz und schlagen Alarm, weil Preise für Öl, Gas und Strom in die Höhe schießen, Rohstoffpreise teurer wurden und auch die Backautomaten in den Supermärkten zur Konkurrenz werden. 

Bäckermeister Michael Oppel, der seine "Naturbäckerei" in Untersteinbach betreibt, schilderte im Gespräch mit der Redaktion die Situation im Bäckerhandwerk. Sein Betrieb besteht schon seit dem Jahre 1871. Derzeit beschäftigt Oppel circa 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in sieben Filialen und zehn Verkaufsstellen.

Frage: Wie schlagen bei Ihnen die gestiegenen Energiekosten auf und wie haben sie sich in den letzten zwei Jahren verändert?

Michael Oppel: Wir verwenden Heizöl. Vor 15 Monaten kostete ein Liter noch 37 Cent. Die letzte Tankrechnung vor circa vier Wochen lag bei 1,29 Euro pro Liter. Wir verbrauchen im Jahr zwischen 40.000 und 50.000 Liter und das sind dann einfach 40.000 Euro mehr – und das nicht vom Umsatz, sondern vom Verdienst, von dem, was bisher übrig war. Bei Strom haben wir noch den alten Preis, müssen aber im neuen Jahr mit einem bis zu zehnfach teureren Strom rechnen, beziehungsweise bis zur Strompreisgrenze von 40 Cent.

Seit 1871 und damit in fünfter Generation steuern Sandra und Michael Oppel ihren Familienbetrieb. Die sechste Generation steht schon unterstützend zur Seite.
Foto: Jan-Philipp Stehli, ADALIS | Seit 1871 und damit in fünfter Generation steuern Sandra und Michael Oppel ihren Familienbetrieb. Die sechste Generation steht schon unterstützend zur Seite.
Jeder spürt an der Verkaufstheke, wie sich die Lebensmittelpreise verändert haben. Wie muss man sich das für eine Bäckerei vorstellen?

Oppel: Der Getreidepreis hat sich fast verdoppelt und auch der Zucker kostet heute mehr als das Doppelte. Am Getreidepreis sind dazu viele Backrohstoffe angedockt, wie alle Malzprodukte oder auch der Eierpreis.

Ganz sicher machen Ihnen auch die Dumpingpreise der Discounter zu schaffen. Was können Sie hier dagegen setzen?

Oppel: Wir bieten unseren Kunden bezahlbare, gesunde Backwaren, welche garantiert aus rein natürlichen Rohstoffen hergestellt werden. Das ist ein wertvoller Beitrag für eine gesunde Ernährung. Immer mehr Menschen schätzen ihre Gesundheit mehr und achten darauf, was sie essen und welche Zusätze im Essen sind.

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten fordert derzeit 7,5 Prozent oder mindestens 200 Euro mehr Lohn pro Monat. Würde sich das auf den Fachkräftemangel positiv auswirken und was bedeutet das für ihre Personalkosten?

Oppel: Alle Menschen, die arbeiten, sollen fair bezahlt werden. Es gibt jedoch in Deutschland Regionen, da kostet das Bauland 40 Euro pro Quadratmeter und an anderer Stelle 1000 Euro und mehr. Unterschiede gibt es sogar beim Seidla Bier. Da ist es normal, dass auf dem Land ein anderes Lohnniveau herrscht. Da aber um den Mindestlohn niemand herumkommt, werden sich die Preise auf dem Land, denen der Stadt annähern müssen, sonst sind die vorgeschriebenen Löhne nicht bezahlbar. Der Kunde wird hoffentlich Verständnis zeigen. Wir sind froh, dass wir auch heuer wieder drei Auszubildende einstellen konnten. Auch im Verkauf sind wir gut aufgestellt. Wir legen sehr viel Wert auf einen guten und fairen Umgang mit allen Menschen. Das ist ein wesentlicher Bestandteil einer guten Mitarbeiterzufriedenheit.

Die bisherigen Entlastungspakete haben insbesondere den Handwerksbetrieben keine ausreichende Unterstützung gebracht. Was müsste von der Politik her noch geschehen?

Oppel: Ich habe wenig Verständnis für die Politik, die gerade gemacht wird. Es ist für mich eindeutig, dass dort Menschen agieren, welche von der Basis wenig Ahnung haben. So plädiere ich dafür, dass ein Minister für seinen Bereich einen Kenntnisnachweis erbringen muss, sonst ist er dafür ungeeignet. Vor allem wünsche ich mir eine Gleichbehandlung von Industrie und Handwerk. Warum bekommt der Industriebäcker eine Strompreisobergrenze von 13 Cent und der Handwerksbäcker nur 40 Cent? Das ist ungerecht und trägt dazu bei, dass die Industrie offensichtlich von der Politik bevorzugt behandelt wird. Damit wird billigend in Kauf genommen, dass wieder eine Bäckerei schließen muss.

Kennen Sie einen solchen Fall?

Oppel: Das Ungewisse veranlasst viele meiner Kollegen, ans Resignieren zu denken. Ich habe gerade wieder einen Anruf eines Bäckerkollegen aus dem Landkreis entgegengenommen. Mit dem neuen Gaspreis ab Januar überlegt er, sein Geschäft zu schließen, da er nicht weiß, wie er diese Mehrkosten wieder reinholen kann. Er ist sich sicher, dass eine für den Kunden akzeptable Preiserhöhung nicht ausreicht. Es müssten von unserer Politik klare Zeichen gesetzt werden, dass es in sehr naher Zukunft wieder bezahlbare Energie gibt. Es braucht ein festes Datum, welches die aufgewühlten Gemüter beruhigt, und ein Ziel, das die Durchhaltekraft mobilisiert: "Bis dahin schaffen wir das noch."

"Der Blick auf die jetzigen Preise stimmt mich traurig."
Bäckermeister Michael Oppel
Überall explodieren die Kosten. Geben Sie das auch an den Kunden weiter?

Oppel: Der Blick auf die jetzigen Preise stimmt mich traurig, sowohl bei den Einkaufspreisen als auch bei den Verkaufspreisen. Wir haben das Glück, dass wir schuldenfrei sind und keine Darlehen bedienen müssen. Das nimmt viel Druck weg. Bei meinem guten Naturbäckerfreund war das anders und der Grund, dass er Insolvenz anmelden musste. Seine laufenden Kosten konnte er nicht mehr erwirtschaften. Ich habe das Gefühl, dass es mit dem Preissteigerungswahn noch weiter geht und viele Unternehmen auf die Preisspirale aufspringen. Das ist nicht fair und wir im Bäckerhandwerk leiden sehr darunter. Dennoch habe ich die Hoffnung, dass uns unsere Kunden die Treue halten und ihren Bäcker vor Ort schätzen.

 
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  • schmittskoepp@gmx.net
    Wo Herr Oppel Recht hat ist der nicht einleuchtende Unterschied bei der Strompreisbremse. Er kann die Preissteigerungen sicher auch nicht 1:1 an die Kundschaft weiterreichen. Ein Brötchen für 1,50 € kriegt er nicht verkauft.
    Beim Mindestlohn kann ich ihm aber nicht folgen. Lt. Tarifvertrag bekommt ein Bäcker-Facharbeiter 15,45 €/h der Fachverkäufer 13,67 €/h. Lediglich Ungelernte liegen hier lt. Tarif nur noch knapp unter dem Mindestlohn. Der kann hier nicht der Preistreiber sein.
    Und die entscheidenden Fragen kommen nicht: Warum ist alles teurer geworden? Warum sind wir so abhängig vom billigen russischen Gas/Erdöl?
    Hier liegt der Auslöser sicher nicht in Berlin. Dort bemüht man sich zumindest, mal mehr, mal weniger erfolgreich, die Folgen des Ukraine-Krieges für Wirtschaft und Verbraucher abzufedern.
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  • bernd_schuhmann@t-online.de
    Auch mein Bäcker aus Grettstadt, hört zum Jahresende wegen Altersgründen auf ( 67 ) .
    Wie werde ich diese urfränkischen Buttereierringe vermissen.
    Und wieder geht ein Stück Heimatgefühl verloren .
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  • freihold
    Jener freundlich zugewandte Journalist hätte durchaus konkreter verehrten Bäckermeister Oppel befragen dürfen. Der Stundenlohn eines sogenannten "einfachen" Industriebäckers ist sicherlich nicht mit dem eines qualifizierten Handwerkers zu vergleichen. Selbständigkeit verheißt doch viel mehr Möglichkeiten sowohl in der Produktgestaltung, als auch in Marketing und Pflege seiner Stammkunden. Was soll denn die Politik noch alles richten, hat sich Herr Oppel eventuell genauso wenig aktiv engagiert, wie die meisten Mittelständler? Möchte Herr Oppel, dass die Russland-Sanktionen aufgehoben und wir wieder über extrem billiges Gas aus Putins Dikaturstaat verfügen dürfen im Gegenzug für politisches Wohlverhalten? Glaubt Herr Oppel, dass die erfolgsgewohnte deutsche Wirtschaft lieber unseren Sozialstaat und Leistungen für Bedürftige bei uns, wie anderswo abbauen sollten damit es ihm auch in weltweiter Krisenzeit so gut geht wie einst und er immerhin von Rücklagen zehren kann? Diskussionsbereit.
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  • baeckerei.mahler@t-online.de
    2. Teil
    Einfach traurig Vaterland!
    Der Staat verpulvert Milionen für ein neues Gebäude für den Bundestag, Kosten über 700 Millionen, und der kleine Handwerker gebeutelt durch Coronaschließungen soll die vom Staat ohne konkrete Vorgaben angebotene Soforthilfe von leppischen 5000 Euro wieder zurück zahlen, man darf es nur behalten wenn man in wirkliche Liquiditätsprobleme gekommen ist, und das soll man nun nachweisen. Man durchbricht nicht die Schuldenbremse, man nimmt aber 200 Milliarden Kredit auf. Da kommt man sich doch verarscht vor. So nun widme ich mich wieder meine Listen und Tabellen die eingefordert werden. Schöne Grüße nach Berlin
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  • baeckerei.mahler@t-online.de
    Unsere Deutschen Politiker egal ob rot, grün , gelb oder schwarz, sind einfach nur unfähig. es werden jedes Jahr neue Gesetze erlassen die ein das Leben einfach nur erschweren.
    Metzgereien wurdenmit neuen Vorschriften überhäuft, dass viele kleine Metzgereien schließen mussten. Dann die neuen Vorschriften für die Apotheker, siehe Bericht Mainpost-Schweinfurt. Dann die Kassennachschau, Dolumentationspflichten noch und nöcher, TSE für alle Kassen mit Bonpflicht, nun die Mehrwegpflicht und ab kommenden Jahr müssen in Arbeitsverträgen noch mehr Punkte mit aufgenommen werden und auch beachtet werden.
    neuer Führerschein (Sch...EU) neue Grundsteuer, die Liste liese sich unendlich verlängern.
    Wann wachen den unsere Damen und Herren in Berlin auf und beenden die Regulierungsflut??? Jeden Tag machen zig Firmen in Deutschland einfach zu weil sie nicht mehr können, ob finanziell oder auch gesundheitlich. Wie soll man da seine Kinder dazu ermutigen den Betrieb einmal weiter zuführen?
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  • h.-stefan@web.de
    Liebe Mainpost, mal wieder top vorbereitet.

    Die Tarifverhandlungen im bayrischen Bäckerhandwerk sind schon längst beendet.

    So wen wir Bäcker arbeiten würden 😂
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  • ralf.zimmermann@mainpost.de
    Der Abschluss stimmt mehr oder weniger mit den im Interview genannten Forderungen überein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
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  • Arcus
    Der Bäckermeister soll sich mal an seine MdB D.Bär wenden. Die und ihre Partei hat mit dazu beigetragen, daß wir jetzt eine Energiekrise mit hohen Preisen für und Engpässen haben. Der Herr Bäckermeister hätte sich mal auf die Hinterbeine stellen sollen, als es um die Verhinderung von Überlandstromleitungen in Unterfranken und die Verhinderung des Ausbaus der EE in Bayern ging. Jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist und er selbst merkt was die jahrelange Blockadepolitik der CSU angerichtet hat, wacht er plötzlich auf. Im übrigen kann der Staat nicht alles ausgleichen. Der Bäcker muß, wie andere Unternehmen auch, die Preise weiterreichen. Denn die Menschen müssen merken, was eine verfehlte CSU Energiepolitik anrichtet. Wenn die Belastung über zeitverzögert höhere Steuern getragen werden muß, wird niemand die zusammenhänge herstellen.
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  • simonhard
    Ich muss mich schon sehr wundern, dass so ein Sammelsurium von Blödsinn und Halbwahrheiten oder besser Nichtwahrheiten veröffentlicht wird. Falls hier meine ehrliche Meinung über diesen Kommentar zensiert wird liebe MP nehmen sie bitte die Kündigung meines Apos zum 31.12. zur Kenntnis.
    Schönen Tag noch.
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  • HeilHK
    @simonhard:
    Danke für Ihren Kommentar und die Antwort an Arcus! Ich könnte es nicht besser schreiben!
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  • martin.sage@mainpost.de
    Hallo "Simonhard",
    es handelt sich bei dem vorliegenden Beitrag um ein Interview, nicht um Tatsachenbehauptungen der Main-Post. Ungeachtet dessen ist es für uns wenig hilfreich, wenn Sie von "Blödsinn", "Halbwahrheiten" oder "Nichtwahrheiten" schreiben, ohne zu konkretisieren, was Ihrer Meinung nach nicht stimmt. Was ist denn Ihrer Überzeugung nach falsch an dem Artikel bzw. an den Aussagen des interviewten Bäckers? Wir sind für konstruktive Kritik offen, dazu müssen wir aber schon wissen, was genau kritisiert wird.
    Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion, Martin Sage
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  • HeilHK
    Hallo Herr Sage:
    Bitte lesen Sie den Kommentar von Simonhard nochmal. Es wird nicht der Artikel kritisiert sondern der Kommentar von Arcus: "...Falls hier meine ehrliche Meinung über diesen Kommentar zensiert wi..."
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  • simonhard
    Sehr geehrter Herr Sage.
    Mein Kommentar bezog sich nicht auf den Artikel an dem ich nichts auszusetzen habe. Ich bezog mich nur auf die unsäglichen Kommentare eines Floristen der einen heiligen Krieg zu führen scheint und gebetsmühlenartig in jedem Artikel die CSU als die Wurzel allen Übels anführt, obwohl der Bäckermeister hier explizit sich über die aktuelle Bundespolitik ausläßt.
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  • martin.sage@mainpost.de
    Hallo Simonhard,
    vielen Dank für die Aufklärung! Dann entschuldige ich mich in aller Form für mein Missverständnis!
    Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion, Martin Sage
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  • HeilHK
    Vielen Dank für den Hinweis, das wurde bereits geklärt.
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  • Kornblume
    Vielen Dank für den Hinweis, das wurde bereits geklärt.
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  • Arcus
    Na dann werden sie mal konkret. Wollen sie bestreiten, dass die CSU Politik den Ausbau der EE in D und speziell in Bayern blockiert hat, dass die CSU den Ausbau der Hochspannungsleitungen von den Norden in den Süden blockiert hat, dass die CSU voll auf russisches Erdgas gesetzt hat und dass Söder noch schneller als geplant aus der Kernkraft aussteigen wollte, als es noch populär war, dass sich Söder &Co besonders gut mit Putin verstanden, als die Krim schon überfallen war und Putin schon längst seine dreckigen Fingern nach anderen Ländern ausgestreckt hatte?
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