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Bad Kissingen
Simon Snaschel: Ein Neuzugang mit Spürsinn auf allen Ebenen
Nachdem Sigi Farkas in ATZ gegangen ist, hat die Bad Kissinger Main-Post-Redaktion mit Simon Snaschel wieder ihre Soll-Stärke erreicht. Was den jungen Kollegen interessiert.
Wieder in der Redaktion der Main-Post, dieses Mal im Lokalen:  Simon Snaschel aus Münnerstadt.
Foto: A. Snaschel | Wieder in der Redaktion der Main-Post, dieses Mal im Lokalen:  Simon Snaschel aus Münnerstadt.
Michael Nöth
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:10 Uhr

Der Mann ist fix. Und für alle Themen offen. Simon Snaschel schreibt, sondiert und recherchiert jetzt wieder für die Main Post. Und zwar in seinem Heimat-Landkreis Bad Kissingen.

Ob das eine zum Tiny House umgebaute Trafostation in Poppenroth ist, der Escape-Pfad im Ramsthaler Weinberg oder der Brand im Tierheim Wannigsmühle – unser Reporter ist schnell vor Ort. Und interessiert sich für alle Bereiche mit lokalem Belang.

Anfänge in der Sport-Redaktion

Simon Snaschel (30) ist gebürtiger Münnerstädter, war Freier Mitarbeiter bei Main Post, Saale Zeitung und der Rhön- und Saalepost in Bad Neustadt. Dort hat er von 2013 bis 2016 volontiert, arbeitete danach als Redakteur bis 2018 in der Sportredaktion im Schweinfurter Tagblatt – und spielte daneben durchaus erfolgreich Fußball. Zunächst in der Bezirksliga mit seinem TSV Münnerstadt, dann gar ein Jahr (2013/14) Regionalliga beim FC 05 Schweinfurt und Bayernliga (2014-2016 sowie 2018 – 2021) beim TSV Großbardorf. Nun ist er wieder zurückgekehrt zu seinem Heimatverein Münnerstadt, bei dem er als spielender Co-Trainer fungiert.

Auf dem Fußballplatz ist sein Markenzeichen das Mannschaftsdienliche, der Blick für die entscheidende Situation und sein sehr guter (Tor-)Instinkt. Er ist immer noch amtierender Torschützen-König der abgebrochenen Bayernliga-Saison (Anm. der Sportredaktions-Kollegen).

Dreier-Team mit Isolde Krapf und Wolfgang Dünnebier

Diesen Spürsinn will Simon Snaschel jetzt wieder journalistisch umsetzen, nachdem er drei Jahre in der Unternehmens-Kommunikation bei der Großbardorfer Firma Ifsys und dem Bad Neustädter Autozulieferer Jopp gearbeitet hatte. Die Kollegin Isolde Krapf und der Kollege Wolfgang Dünnebier freuen sich, dass das Main-Post-Redaktions-Team in Bad Kissingen wieder die Soll-Stärke erreicht hat, nachdem Sigi Farkas in die passive Phase der Altersteilzeit gewechselt ist.

Momentan recherchiert Simon Snaschel unter anderem für eine Story zu außergewöhnlichen Berufen und sucht Menschen aus dem Landkreis, die einen solchen ausüben. Wenn Sie, liebe Leserin, verehrter Abonnent, jemanden kennen, auf den diese Suche zutrifft, dann melden Sie sich bitte bei ihm – natürlich auch zu jedem anderen wichtigen Thema. Er ruft zurück, denn er ist fix.

Erreichbar ist unser neuer Kollege in der Bad Kissinger Redaktion unter der Nummer 0971/713930 oder unter simon.snaschel@mainpost.de. Isolde Krapf (0971/713932) und Wolfgang Dünnebier (0971/713931) sind nach wie vor auf ihren gewohnten Nummern zu erreichen.

 
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