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Bad Bocklet
Mütter in der Pandemie: Was tun, wenn die  Überlastung in Depression endet?
Zwei Drittel der Patienten in der psychosomatischen Rehaklinik Bad Bocklet sind Frauen, viele alleinerziehend. Reha-Arzt Joan-Felix Balsianu nennt die Gründe - und was fehlt.
Rund um die Uhr für ihre Kinder zuständig, manchmal auch noch für pflegebedürftige Eltern und selbst berufstätig:  Viele Mütter sind durch die Pandemie jenseits ihrer Belastungsgrenze und brauchen psychologische Hilfe (Symbolfoto).
Foto: Felix Kästle, dpa | Rund um die Uhr für ihre Kinder zuständig, manchmal auch noch für pflegebedürftige Eltern und selbst berufstätig:  Viele Mütter sind durch die Pandemie jenseits ihrer Belastungsgrenze und brauchen psychologische ...
Gisela Rauch
 |  aktualisiert: 27.04.2023 11:54 Uhr

Kinderbetreuung, Unterstützung der Eltern, Job – und all das oft alleine und ohne Partner: Die Doppel- und Dreifachbelastung in der Pandemie hat besonders Mütter seelisch erkranken lassen. Was eine Reha bringt und warum er am Ende einer Therapie manchmal voller Sorge ist, erklärt Dr. Joan-Felix Balsianu, stellvertretender Leiter der psychosomatischen Abteilung der Rehaklinik Bad Bocklet (Lkr. Bad Kissingen), im Interview.   

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