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Festival in Rottershausen geht zu Ende : Die schönsten Fotos vom "Ab geht die Lutzi"
Das "Ab geht die  Lutzi"-Festival in Rottershausen ist zu Ende. Von Donnerstag bis Samstag wurde hier gefeiert, getrunken und getanzt. Das sind die schönsten Bilder.
Das 'Ab geht die Lutzi'-Festival in Rottershausen ist zu Ende. Drei Tage lang feierten die Menschen hier zu Bands wie 'Swiss + Die Andern', 'Moop Mama' und 'Anti-Flag'.
Foto: Fabian Gebert | Das "Ab geht die Lutzi"-Festival in Rottershausen ist zu Ende. Drei Tage lang feierten die Menschen hier zu Bands wie "Swiss + Die Andern", "Moop Mama" und "Anti-Flag".
Désirée Schneider
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:52 Uhr

Drei Tage lang haben die Besucherinnen und Besucher des "Ab geht die Lutzi"-Festivals auf den Wiesen vor Rottershausen gecampt, gefeiert und nach Corona wieder die Festival-Stimmung genossen. Für viele ist es seit der Pandemie ihr erster Festivalbesuch. Dementsprechend ausgelassen war die Stimmung auf dem Campingplatz. Nach Schätzungen kamen an den Festivaltagen rund 5000 Besucher nach Rottershausen.

Das Bühnenprogramm startete am Donnerstagabend mit der Band "Lauertal Connection". Im Anschluss wurde bis in die frühen Morgenstunden bei der "Panda Party" vor der Hauptbühne gefeiert. Auch ein kurzer Regenschauer in der Nacht auf Freitag konnte die Stimmung nicht trüben. Im Gegenteil - vielen schien die kurze Abkühlung an den drei sehr heißen Festivaltagen willkommen zu sein.

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Das befürchtete Unwetter auf dem Lutzi blieb aus

Kurze Windböen stellten am Freitag die Stabilität einiger Pavillons und Zelte kurzzeitig auf die Probe. Das von vielen befürchtete Unwetter blieb allerdings aus. Dafür gab es im Programm für die Hauptbühne Umplanungen. Die Band "Großstadtgeflüster", die nach "Swiss + Die Andern" im Programm vorgesehen war, musste ihren Auftritt absagen, stattdessen trat Matze Rossi auf.

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Die Auftritte von "Moop Mama" und "Anti-Flag" am Festival-Samstag waren für viele zwei der diesjährigen Highlights auf dem Festival. Zwischen den Partys vor den Bühnen genossen viele Camperinnen und Camper aber auch die etwas entspanntere Atmosphäre in der E.Box, einem kleinen Schuppen zwischen den Bühnen, in dem elektronische Musik gespielt wird.

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Am Sonntagmorgen geht das Festival nun zu Ende. Auf dem Campingplatz macht sich Aufbruch-Stimmung breit. Camperinnen und Camper tragen Müllsäcke über den Platz, Zelte werden abgebaut, übriggebliebene Bierdosen für das nächste Festival aufbewahrt.

 
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  • marent1@hotmail.de
    Der Artikel klingt wie der Bericht über einen Schulausflug und die Autorin scheint eindeutig ein Fan von der Veranstaltung zu sein.nicht sehr objektiv..mich hätte mal interessiert wieviel Alk da so in Litern konsumiert wurde...das nimmt so dermassen überhand und wird begeistert beklatscht warum????
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  • robert.erhard@gmx.de
    Es ist doch völlig egal, wieviel "Alk" konsumiert wurde!
    Es ist auch rel. egal wie das Murmeltier den Bericht sieht. Denn Fakt ist, dass dieses Festival in mehrerer Hinsicht seinesgleichen sucht!
    Das Ganze Dorf steht dahinter und hilft!
    Es besucht auch der 84 jähriger das Festival oder die Opas und Omas der Enkel die das Festival stemmen!
    Es ist die Jugend die das organisiert, durchzieht und auch das Risiko trägt!
    Und sie müssen auch wirtschaftlich denken und die Schose bezahlen!
    Und es gehört wie bei jeder Familienfeier, Kirchweih oder Fest dazu, dass man feiert, Bier trinkt, in die Bar geht od Cocktails trinkt!
    Woher will das Murmeltier wissen, dass das überhand nimmt?
    Wenn jemand betrunken ist daraus zu folgern dass es generell überhand nimmt ist ein Schmarrn!
    Wenn man die Begeisterung, die glücklichen Menschen aller Altersgruppen gesehen hat muss man sagen: Respekt und Anerkennung für diese grandiose Leistung der Lutzi!
    In Wahrheit wars noch viel besser als der Bericht!
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  • panik
    Hauptsache was zum Motzen ?!
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  • karlheinz.lottig@gmx.de
    Ach, Du armes Murmeltier.
    Offensichtlich wohl auch ein wenig "in die Jahre gekommen".
    Gönnen wir den etwas Jüngeren nach 2 eingeschränkten Jahren ein wenig Freude und Spass, im Zweifelsfall auch unter Mitwirkung einiger stimmungsfoerdender Getränke.
    Und wie der Bericht der netten Autorin zum Abschluss einschließt: Hier haben sogar die Besucher beim Aufräumen mit angepackt. Was will man/frau denn da noch mehr ??
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