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Schondra
Erfolgreiche Handwerker: Wie zwei Brüder aus der Ukraine mit ihrer Firma in der Rhön schnell loslegen konnten
132.000 Menschen aus der Ukraine kamen 2022 nach Bayern. Wie können sie beruflich Fuß fassen? In Schondra bekamen die Trockenbauer Oleg und Alex Voichuk besondere Hilfe.
Haben in der Rhön beruflich Fuß gefasst: Oleg (links) und Alex Voichuk aus der Ukraine sind seit einigen Monaten in Schondra im Landkreis Bad Kissingen mit ihrer Trockenbau-Firma erfolgreich.
Foto: Anand Anders | Haben in der Rhön beruflich Fuß gefasst: Oleg (links) und Alex Voichuk aus der Ukraine sind seit einigen Monaten in Schondra im Landkreis Bad Kissingen mit ihrer Trockenbau-Firma erfolgreich.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 23:45 Uhr

So klappt Integration: In Schondra im Landkreis Bad Kissingen zeigt ein Beispiel, wie Menschen aus dem Kriegsland Ukraine auf dem unterfränkischen Arbeitsmarkt Fuß fassen können. Und was der Rhöner Unternehmer Thomas Schuhmann dabei leistet, zeigt auch: Ohne besondere Hilfe geht es nicht.

Schuhmann hat als Geschäftsführer mit seiner Möbel und Raum GmbH & Co. KG und ihren 40 Beschäftigten schon viel Verantwortung. Doch mit einer Mischung aus Nächstenliebe und Pragmatismus hat der 59-Jährige vor einem Jahr sprichwörtlich eine weitere Baustelle aufgemacht: Er begleitet vier Erwachsene aus der Ukraine dabei, beruflich auf eigenen Beinen zu stehen.

Oleg und Alex Voichuk profitieren davon. Die 33 und 35 Jahre alten Brüder gründete 2022 mit Schuhmanns Hilfe im Rhön-Dorf Schondra einen kleinen Betrieb für Trockenbau. Die Ehefrauen der beiden Handwerker, Jana und Inna Voichuk, arbeiten wiederum in Schuhmanns Betrieb.

"Das sind Vollhandwerker."
Unternehmer Thomas Schuhmann über die Qualifikation der Voichuks

Klassische Kriegsflüchtlinge sind die Voichuk-Brüder nicht. Sie hatten ihre Heimat im Januar 2022, also wenige Wochen vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine, verlassen. Nach einer Zwischenstation in Polen landeten sie im Frühjahr zwecks Arbeit in Haßfurt. Ihre beiden Frauen waren im Februar 2022 nachgekommen. 

In Haßfurt lernte Thomas Schuhmann über seine Schwester die Voichuks kennen. Ihm sei schnell klar geworden: Den Brüdern und ihren Frauen wollte er bei der Integration in den regionalen Arbeitsmarkt unbedingt helfen. Sein Beweggrund: "Ich bin nun mal Christ." 

Wie die beiden Ukrainer bei der Kundschaft ankommen

Hinzu kommt, dass der 59-Jährige allmählich auf dem Rückzug in Richtung Ruhestand ist. Maximilian Schuhmann, sein Sohn Maximilian, ist ebenfalls Geschäftsführer bei "Möbel und Raum". So hat der Seniorchef, wie er sagt, genug Zeit für Hingabe und die Unterstützung der beiden Paare aus der West-Ukraine.

Schuhmanns  Wertschätzung für Oleg und Alex Voichuk stützt sich auch auf ihre Expertise: "Das sind Vollhandwerker", meint der Schondraer Ladenbau-Unternehmer über die beiden Trockenbauer, die ihren Beruf gleich nach der Schule gelernt hatten.

Bei der mainfränkischen Kundschaft seien sie deshalb "hochgradig akzeptiert". Auch wenn die Voichuks nach eigenen Worten keine Dokumente über ihre Ausbildung vorlegen können. Aber das sei heute "beim Endkunden nie ein Problem", sagt Schuhmann. Überhaupt seien die beiden Männer "absolut lernwillig und fleißig".

Unternehmer Thomas Schuhmann (mit gelber Weste) hat in Schondra die Ukrainerinnen Inna (von links) und Jana Voichuk angestellt.  Deren Ehemänner Oleg und Alex Voichuk haben sich mit Schuhmanns Hilfe mit einer Trockenbaufirma selbstständig gemacht.
Foto: Anand Anders | Unternehmer Thomas Schuhmann (mit gelber Weste) hat in Schondra die Ukrainerinnen Inna (von links) und Jana Voichuk angestellt.  Deren Ehemänner Oleg und Alex Voichuk haben sich mit Schuhmanns Hilfe mit einer ...

Der Weg zur Selbstständigkeit war für die Brüder kurz. Bereits im Juni 2022 gründeten sie ihr kleines Unternehmen. "Wir wollten keine Hilfe vom Staat", betont Oleg Voichuk. Geld mit eigener Arbeit verdienen, allein das sei ihm wichtig.

Den ersten Firmenwagen liehen sich die Brüder von Schuhmann. Den zweiten und deutlich größeren hätten sie schon aus ihren Firmenerlösen finanzieren können, sagt der Unternehmer aus Schondra, der in der Anfangszeit auch den einen oder anderen Auftrag vermittelte, bei Behördengängen half und Wohnungen im Nachbarort Schönderling auftat.

Warum der Unternehmer Thomas Schuhmann immer noch eine wichtige Rolle spielt

Mittlerweile stehen die beiden Handwerker wirtschaftlich auf eigenen Beinen. Vor allem Mund-zu-Mund-Propaganda sichere ihnen im Umkreis von 70 Kilometern immer mehr Aufträge, sagt Oleg Voichuk. Schuhmann wiederum ist es wichtig zu erklären, dass er mit dem Betrieb der beiden Ukrainer nichts zu tun habe. Das sei allein deren Ding.

So ganz getrennt sind die Verbindungen nicht. Denn die Voichuks haben ihren Firmensitz auf dem Gelände von Schuhmanns Unternehmen. Und dessen Abteilung für Buchhaltung übernimmt Aufgaben für die Brüder – gegen ordnungsgemäße Bezahlung, wie Schuhmann betont.

Kein Meisterbrief notwendig: Das machte es den Voichuks leichter

Wer aus dem Ausland kommt und in Deutschland beruflich Fuß fassen will, steht bei der Anerkennung der Qualifikation oft vor einem Hindernislauf. Die Voichuk-Brüder hatten es hier vergleichsweise leicht, weil im Trockenbau die Gründung einer Firma keinen Meisterbrief verlangt.

Eine Hürde ist freilich die Sprache. Deutsch können weder die beiden Männer noch ihre Frauen fließend. Zum Glück sprächen auf den Baustellen viele Leute englisch, meint Oleg. Deutsch-Kurse haben er und sein Bruder Alex nicht besucht. Für die beiden Frauen will Thomas Schuhmann demnächst etwas in die Wege leiten.

Integration von Menschen aus der Ukraine: Die Voichuks sind eine Ausnahme

Was die Einbindung von Menschen aus der Ukraine in den mainfränkischen Arbeitsmarkt angeht, sind Oleg und Alex Voichuk eine Minderheit: Aus dem vom Krieg gebeutelten Land seien bislang nur wenige Arbeitskräfte oder Lehrlinge im unterfränkischen Handwerk angekommen, teilt die Handwerkskammer in Würzburg mit. Das liege unter anderem daran, dass der Großteil der Geflüchteten Frauen und Kinder seien, "die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen".

Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sind 2022 etwa 132.000 Menschen aus der Ukraine nach Bayern gekommen. 11.000 von ihnen seien in festen Beschäftigungsverhältnissen. Auch für 2023 rechne man mit einem weiteren Zuzug.

Bleibt also die Chance, dass sich Konstellationen wie in Schondra wiederholen. Für Unternehmer Schuhmann ist klar, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer dabei unbedingt Hilfe brauchen: "Man muss ihnen Türen öffnen."

 Qualifikation von Berufstätigen aus der Ukraine

Wer zum vorübergehenden Schutz in Deutschland Aufenthaltsrecht hat, kann - wie im Fall der Geflüchteten aus dem Kriegsland Ukraine - hier unter gewissen Voraussetzungen seinem Beruf nachgehen. Hilfreich ist laut Handwerkskammer für Unterfranken dabei, wenn die Betroffenen ihre Qualifikation nachweisen können.
Ob eine ausländische Qualifikation in einem vergleichbaren Beruf in Deutschland anerkannt werden kann, regelt ein bestimmtes Verfahren. In Unterfranken ist dafür unter anderem die Handwerkskammer zuständig. Sie kann zunächst eine "teilweise Gleichwertigkeit" feststellen, so dass Betroffene mit einer sogenannten Anpassungsqualifizierung nachträglich die volle Anerkennung ihrer Qualifikation erlangen können.
Geflüchtete aus der Ukraine mit handwerklichen Berufsqualifikationen wie auch Betriebe, die solche Geflüchtete beschäftigen möchten, können sich bei der Handwerkskammer für Unterfranken beraten lassen. Infos: www.hwk-ufr.de ("Service-Center")
aug
 
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  • M. K.
    Selbständig machen in Deutschland?! Die beiden haben noch nicht realisiert wo sie gelandet sind. Bald bekommen sie Bekanntschaft mit dem Finanzamt, mit der AOK, mit der Rentenversicherung, Berufsgenossenschaft, ... Alle vier Jahre bekommen sie dann eine Prüfung von der Rentenversicherung, ob sie irgendwelche Künstler beschäftigt haben. Der Steuerberater will auch seinen Batzen. Und am Ende des Jahres werden sie merken, dass nichts mehr übrig ist.
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    Arbeitssicherheit nicht vergessen. QM wenn als Sub das evtl gefordert wird. Transportversicherung, Ggf. Kennziffer 95 im Führerschein bzgl. Ladungssicherung pipapo. Begehung bzgl. Arbeitssicherheit im Betrieb sofern erforderlich. Handwerkskammerbeitrag. Etc etc etc.
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    Vermutlich ist es leichter einem Einwanderer der arbeiten will deutsch beizubringen, als einem Deutschen das arbeiten. :o/
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  • E. W.
    Sobald der Deutsche erst mal gemerkt hat, dass Arbeiten sich nicht lohnt fällt er auf den Trick nicht mehr rein.
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  • S. G.
    Glückwunsch zur gelungenen Integration. Es gäbe sicher noch mehr positive Beispiele zu nennen, wenn Chancengleichheit unter Geflüchteten bestände. Ukrainer - Flüchtlinge erster Klasse - dürfen ohne weiteres einem Erwerbseinkommen nachgehen. Syrer, Afghanen, … - also Flüchtlinge zweiter Klasse - dürfen das nicht. Warum?
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  • F. S.
    Ja ich finde auch das man die erlernten Berufe anerkennen sollte, den viele von ihnen haben eine Ausbildung. Und wenn es Defizite gibt können die immer noch mit Fortbildungen beglichen werden. Aber was halt auch typisch Deutsch ist das man da gerade probiert die Löhne zu drücken weil es heißt naja du hast keine Ausbildung.
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  • M. S.
    Zitat: "Integration von Menschen aus der Ukraine: Die Voichuks sind eine Ausnahme"

    Was aber eben auch an der oftmals fehlenden Unterstützung liegt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die beiden ohne die Unterstützung von Schuhmann und seiner Firma auch nur ansatzweise das erreicht hätten was sie bisher erreicht haben.

    Praktisch arbeiten können viele Handwerker aus Osteuropa. Oftmals scheitert es aber an Sprachkenntnissen und an allem was letztlich daran hängt!

    Oder könnte sich etwa ein Deutscher vorstellen ohne Sprachkenntnisse und ohne Ahnung von notwendigen Behördengängen, ohne Wissen über die bürokratische Abwicklungen eine Handwerksfirma beispielsweise in Frankreich oder Spanien zu eröffnen? Vielen sind die Hürden im Inland sogar zu hoch und zu kompliziert.

    Ich wünsche den beiden viel Erfolg und ein herzliches Dankeschön an Herrn Schuhmann.

    Auf der einen Seite muss der Wille stehen auf der anderen Seite die Unterstützung. So haben letztlich alle etwas davon.
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  • G. B.
    Sollten die nicht lieber Ihr Land verteidigen?
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  • M. S.
    @Ironic: Erstens haben sie bereits vor dem Krieg das Land verlassen, zweitens frag ich mich weshalb sie ein Land verteitigen sollen das sie vorab aus sicherlich guten Gründen verlassen haben. Drittens würde ich niemals jemanden kritisieren der NICHT bereit ist für etwas wie "sein Land" sein Leben zu risikieren! Selbstverständlich meine Hochachtung vor allen Ukrainern welche sich gegen den russischen Aggressor engagieren!

    Wenn sie schon so argumentieren müssen sie in Zeiten der Gleichberechtigung auch Frauen mit einbeziehen. Die können ebenso Waffen bedienen wie Männer!

    Als allerletztes möchte ich die Frage in den Raum werfen wie viele Deutsche in ähnlicher Situation ihr Land mit der Waffe in der Hand verteidigen würden? Ich schätze lieber Ironic, dass sie da ziemlich allein an der Front stünden.

    Zudem arbeiten auch die allermeisten Männer in der Ukraine in ihrem ganz normalen Beruf weiter. Das geht auch kaum anders! Offenbar haben sie eine vollkommen verquere Warnehmung der Dinge
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  • G. B.
    Kein Mann darf dort das Land verlassen.
    Un unabhängig ob Soldaten oder Trockenbauer....daheim würden Sie dringender gebraucht.
    Erzählen Sie das mal den Ukrainern, die dort Ihr Leben riskieren, ob sie die Ausreise und Beweihräucherung ihrer Integration gut finden.
    Wehrpflichtig sind dort eben die Männer, sicher auch die 2 beiden.
    Übrigens wäre auch ich im Verteidigungsfall Wehrpflichtig.
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  • R. T.
    Nein, ihr Leben sollten sie dort nicht wegen Putin riskieren. Die Arbeit, die sie in Deutschland machen, ist sinnvoller.
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  • W. S.
    Schade, dass die beiden nicht für ihr Land kämpfen.
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  • M. S.
    ...siehe meine Antwort an Ironic.

    Diese Sprüche mit "schade das sie nicht ihr Land verteidigen" hört man öfter aber immer nur von Leuten die allgemein jede Gelegenheit nutzen gegen Ausländer zu hetzten und die politisch am äußerst rechten Rand stehen.

    Die Ukrainier die kämpfen verteidigen auch ihre Freiheit lieber Dezember/Ironic!

    Wenn eine so hochrangige Person wie der Putin-Günstling Ramsan Kadyrow ohne zurückgepfiffen zu werden erst kürzlich öffentich damit droht "in Polen einzumaschieren und Ostdeutschland für Russland zurückzuerobern "

    sollte auch der letzte Westeuropäer begreifen was die Stunde geschlagen hat! Die Ukrainer die kämpfen verteitigen auch die Freiheit der angrenzenden Länder!
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  • W. S.
    @ein Franke
    Das ist aber ganz schön Schubladendenken.
    Diskussionen kann man mit solcher Argumentation gleich abwürgen.
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  • H. K.
    Würden Sie zurück gehen und kämpfen wenn sie bereits vor dem Krieg das Land verlassen haben um sich woanders ein Leben aufzubauen?
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  • E. W.
    Ich würde selbst hier nicht kämpfen, falls der Krieg auch zu uns käme. Der brave Soldat Schwejk oder die Musterungsszene mit dem "Hochstapler Felix Krull" wären da für mich kreative Anregung, den Wahnsinn zu umgehen.

    Die paar Unbelehrbaren, die unbedingt die Knochen hinhalten wollen, können das tun. Ich schaue, dass meine Familie und ich unbeschadet über die Wirren kommen und mache dann aus dem Nachkriegs-Aufschwung das Beste.
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  • G. R.
    Oder Aufbauleistung erbringen!
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  • J. N.
    Das ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder?
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  • H. G.
    Schnell schneller am schnellsten, Handwerk hat Goldenen Boden.
    Politisiert ist es trotzdem, wünsche jedem Handwerker, Startup Unternehmen in Deutschland einen guten Start.
    In O,U,M, Franken kann man gut starten, mit 3,3 % Arbeitslosigkeit 2022-3,6 Januar2023 bekommt man mehr wie man gibt, fit muss man sein.
    Viel glück.
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