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Bad Kissingen
Bad Kissingen: Einigung wochenlang vorbereitet
Erleichterung herrscht bei Stadt und Staatsbad GmbH über die Einigung im Orchesterstreit. Wochenlang ist im Hintergrund verhandelt worden.
Der Arbeitskampf zwischen den Musikern der Staatsbad Philharmonie, der Stadt Bad Kissingen und der Staatsbad GmbH ist beigelegt. Demnach wird es vorerst keine weiteren Proteste geben.      
Foto: Silvia Gralla | Der Arbeitskampf zwischen den Musikern der Staatsbad Philharmonie, der Stadt Bad Kissingen und der Staatsbad GmbH ist beigelegt. Demnach wird es vorerst keine weiteren Proteste geben.      
Wolfgang Dünnebier
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:07 Uhr

Die Einigung in der Auseinandersetzung um die Staatsbad Philharmonie kam am Freitag nur für die Öffentlichkeit überraschend. Dies verdeutlicht eine Mitteilung, welche die Stadt Bad Kissingen am späteren Freitagabend auf ihrer Homepage veröffentlichte. Den Tag über hatten die Verantwortlichen keine Fragen dieser Redaktion zum erklärten Sinneswandel der meisten Musiker bezogen. Die Proteste hatten sich seit Ende Juli hingezogen.

"Durchaus berechtigte Interessen"

Dann gab es doch noch eine Reaktion: Zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Dirk Vogel äußerte sich Kurdirektorin Sylvie Thormann schriftlich: "Wir freuen uns darüber, dass wir die Verhandlungen mit der absoluten Mehrheit des Orchesters nun gemeinsam an einem Tisch abschließen konnten. Wir haben die letzten Wochen genutzt, um vertraulich, fern der Öffentlichkeit, in gemeinsamen Gesprächen Lösungen für durchaus berechtigte Interessen zu finden", heißt es in der Erklärung.

Vogel und Thormann schreiben von einem gelungenen Brückenschlag "zwischen unseren Gästen, den Orchestermitgliedern und dem Unternehmen ". Die Stadt Bad Kissingen, der Mitgesellschafter Freistaat Bayern und die Bayerisches Staatsbad Bad Kissingen GmbH hätten eine Lösung gefunden, die die Rahmenbedingungen des Unternehmens berücksichtigt und gleichzeitig das Engagement der Orchestermitglieder würdige. "Wir freuen uns auf die neue Spielsaison", schließt die gemeinsame Erklärung.

Fragen bleiben offen

Weitergehende Fragen dieser Redaktion zu der erzielten Verständigung bleiben aber offen. Zu einzelnen Personalangelegenheiten könne man keine Auskünfte geben, so die Staatsbad GmbH am Samstagmorgen.     

Die Einigung kam offenbar an der Deutschen Orchestervereinigung vorbei zustande. Sie hatte Protestaktionen organisiert, um als weitergehende Lösung den Abschluss eines Tarifvertrages zu erreichen. Die Gewerkschaft bedauert das erzielte Einvernehmen.

 
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    @ ticktricktrack, @ lbs,

    bitte unterstützen, siehe Frau Ziegert und ihr gestifteres Cello.

    Wenn die ganze Kommentiererei einen Sinn haben soll.
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  • K. Z.
    Ich werde nicht mehr auf E-Mails mehr antworten. Da es ja keinen Sinn macht. Da man sich ja eine unsachgemäße Meinung gebildet hat. Noch ein mal Hr. Thoelke hat sehr wohl alles getan aber Herr Oberbürgermeister Vogel und Frau Thorman haben kein Interesse an diesem Orchester. Hr. Thoelke ist sehr wohl zu Unrecht beurlaubt worden.Wenn auch Kollege Ihm in den Rückengefallen sind ist unmöglich ich kann das sehr wohl beurteilen weil ich einen sehr guten Kontakt zu den Musikern hatte ich habe ja das Cello gestiftet.Jetzt ein gute Zeit K.Ziegert
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    Sehr geehrte Frau Ziegert,

    ich kann ihre Enttäuschung und ihren Groll nachvollziehen.
    Sie haben sich für das Orchester eingesetzt und mit Ihrem Instrumentengeschenk keine Kosten gescheut und es hat sich sicherlich auch ein Vertrauensverhältnis mit Herr Thoelke entwickelt.

    Aber die Art und Weise wie Herr Thoelke sein Interesse vertreten hat, ist wirklich indiskutabel.

    Streik, Arbeitskämpfe, öffentlich Schlagabtäusche werden aus gutem Grund immer von Stellvertretern, Arbeitnehmer-/Arbeitgebervertretern, iniziert und geführt.

    Persönliche Gehaltverhandlungen führt man vertraulich, ohne öffentlichen Schlagabtausch und Anschuldigungen. Und jeder entscheidet dann, was er aus dem Ergebnis des Gespräches ableitet.

    Ansonsten gibt es nur Verlierer, wie auch hier.

    Ob in einer vertraulichen Aussprache zwischen Herrn Thoelke, Herrn Vogel und Frau Thormann noch etwas gekittet werden kann? Zu wünschen wäre dies natürlich. Voraussetzung ist aber die Einsicht Fehler begangen zu haben.
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  • K. Z.
    Jetzt ist das eingetreten was einige von Ihnen wollten Hr. Thoelke ist weg. Nur weil seine Kollegen Ihm in den Rücken gefallen sind. Er hat sehr wohl für alle gekämpft. Aber man will von anderer Seite kein Hochkarätiges Orchester in Bad Kissingen. Jetzt kann ich sagen ich werde das Cello von meinem Vater nicht mehr hören den es ist nicht sicher das Herr Zhukovski es noch spielen wird. Wenn ich gewusst hätte wie es kommen wird hätte ich das Cello nie gestiftet. Ich habe diesen Schritt schon sehr bereut. ich werde um das Cello kämpfen.
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    Sehr geehrte Frau Ziegert,

    ich gehe mal davon aus, dass man Ihnen unter diesen Umständen das Cello wieder aushändigt, falls Sie das möchten.
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  • K. Z.
    Guten Tag Herr oder Frau Atnerva, könnten Sie mir unter meiner E-Mail privat antworten. Und mir sagen woher Sie wissen wie ich mein Cello zurück bekommen könnte. Haben Sie etwas mit dem Orchester zu tun? Ich wäre Ihnen dankbar dafür. Es bleibt auch unter uns es würde niemand etwas davon erfahren das kann ich versichern. Freundliche Grüße Karoline Ziegert.
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    Sehr geehrte Frau Ziegert,

    Ich kann Ihnen da leider nicht helfen, da ich weder etwas mit dem Orchester, der Stadt oder mit der Staatsbad Bad Kissingen GmbH zu tun habe und somit leider auch keinen Einfluss ausüben kann.

    Die Frage, die sich mir stellt, ist, in wessen Eigentum das Cello übergegangen ist.

    Wurde es einem Musiker, dem Förderverein des Orchesters, der Staatsbad GmbH oder wem übereignet?

    Wenn Sie das wissen, würde ich auf denjenigen zugehen.
    Ich glaube nicht, dass man so hartherzig ist und Ihnen diesen Wunsch abschlägt.

    Vielleicht hilft es auch bei der Redaktion dieser Zeitung um Unterstützung anzufragen.

    Liebe Main-Post könnt ihr helfen?
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  • K. Z.
    Das Cello habe ich dem Förderverein gestiftet. Und Herr Zhukovski spielt es. Es wurde auch von der Staatsbad restauriert.Man hat mir gesagt es ist sehr wertvoll und auch der Bogen. Mein Vater hat es im Saarland im Kammerorchester gespielt. Ich habe es nur der Staatsbad gestiftet unter Bedingung das es kein Kurorchester ist . Ich werde mein Glück versuchen. Hätte ich es nur nicht gestiftet. Ich kenne das Orchester seit 2016 und 2019 war ich so begeistert was Herr Toelke aus diesem Orchester gemacht hat.Ich komme noch einmal am 09.12 nach Bad Kissingen was mir nicht leicht fällt. Aber ich kläre das besser vor Ort.
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  • K. Z.
    Was ich gerade erfahren habe ist erschüttert. Wie kann man so einen Gr0ßartigen Menschen wie Burghard Toelke der soviel für das Orchester getan hat so ein fach gehen lassen. Ich hätte mir mehr Einsatz erwartet. Ich finde es ein Skandal. Das zeigt mir das Dr. Vogel und Frau Thormann keine Ahnung von Musik haben. Sonst hätte man für das Orchester gekämpft. Ich glaube schon das es Absicht und man Herren Thoelke nicht wollte. Ich bin stinksauer. Über soviel Inkompetenz. Zu mal ich nur wegen Herren Th0elke das Cello gestiftet habe.Ich werde so schnell nicht mehr nach Bad Kissingen reisen.
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    Das war längst überfällig.
    Nach all diesen Aktionen war eine weitere Zusammenarbeit mit ihm schon lange nicht mehr zumutbar. Gut das dieser Querulant geht.
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  • R. A.
    Sehr geehrte Frau Ziegert, ich achte Ihr Engagement bezüglich des Orchesters. Aber das an einer Person festzumachen, ist doch etwas zu kurz gedacht. Ich bin mir sehr sicher, dass nach einem Neuanfang, wie immer dieser aussehen mag, wieder sehr viel musikalische Qualität zu hören sein wird. Dem OB und Fr Thormann musikalische Unfähigkeit zu unterstellen, ist auch nicht angebracht. Sie führen ein Unternehmen und da gelten Regeln. Hr Toelke hat diese überschritten und da gibt es zwei Möglichkeiten; er entschuldige sich genauso öffentlich wie er diskredidiert hat oder er geht/wird gegangen. Es wird einen Anderen geben, jeder ist ersetzbar.
    Sein Verhalten sehe ich höchst zweifelhaft dem Dienstherrn gegenüber.
    Falls Sie auch mir musikalische Unfähigkeit vorwerfen: unstudiert, aber ich spiele Trompete und Tasteninstrumente und verdiene seit über 40 Jahren mein Geld mit und um die Musikbranche, am wenigsten jedoch mit derartigen Kapazitäten, deren Menschliche Fähigkeiten Defizite aufweisen
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  • K. Z.
    Was ich gerade erfahren habe ist erschüttert. Wie kann man so einen Gr0ßartigen Menschen wie Burghard Toelke der soviel für das Orchester getan hat so ein fach gehen lassen. Ich hätte mir mehr Einsatz erwartet. Ich finde es ein Skandal. Das zeigt mir das Dr. Vogel und Frau Thormann keine Ahnung von Musik haben. Sonst hätte man für das Orchester gekämpft. Ich glaube schon das es Absicht und man Herren Thoelke nicht wollte. Ich bin stinksauer. Über soviel Inkompetenz. Zu mal ich nur wegen Herren Th0elke das Cello gestiftet habe.Ich werde so schnell nicht mehr nach Bad Kissingen reisen.

    Mit freundliche Grüßen Karoline Ziegert
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  • R. A.
    Wenn eine Einigung ohne Gewerkschaftsbeteiligung zustande gekommen ist, spricht sehr viel dafür, dass diese „Arbeitnehmervertretung „ nichts taugt. Zumindest nicht in den Augen der betroffenen Personen. In meinen Augen sind diese Musiker weise Menschen und haben sich von dem Gewerkschaftergeschwafel nicht blenden lassen. Oder man will deren exorbitante Beiträge nicht akzeptieren.
    Wer braucht schon externe Berater, wenn man selbst mündig verhandeln kann? Mal drüber nachdenken, dass eine Gewerkschaft nur mit Getöse verhandeln will. Auch das ist nicht jedermanns Anspruch.
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  • G. B.
    Die Musiker haben sich vermutlich ein Eigentum geschossen.
    Die Gewerkschaft wäre bei künftigen Problemen bei einem solch kleinen Betrieb bzw Orchester ein guter Schutz gewesen.
    Warum wollte die Staatsbad GmbH keinesfalls einen Tarifvertrag?
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  • K. Z.
    Herren Thoelke einen Querulanten zu nennen ist doch unverschämt. Er wurde auf übelste Art und weise gemobbt. Er machte nach kurzer Zeit ein anspruchsvolles Orchester. Was es so vorher nicht war. Mann sollte sich zügig bei Herren Thoelke entschuldigen. Man fällt keinen in Rücken was man bei Herren Thoelke gemacht hat. Jetzt wird es ohne Herren Thoelke ein mittelmäßiges Orchester leider. Ohne anspruchsvolle Musik. Das Publikum ist nur deshalb nach Bad Kissingen gekommen. Mann sollte zu schätzen wissen was Herr Thoelke getan hat. Jetzt viel Spaß bei leichter Musik

    Karoline Ziegert
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    Sehr geehrte Frau Ziegert,

    sie scheinen bezüglich der Aktionen und Aussagen von Herrn Thoelke nicht richtig informiert zu sein oder verdrängen es.
    Niemand hat seine Qualifikation als Musiker infrage gestellt.
    Es geht um die Art und Weise, wie er seine Gehaltsverhandlungen öffentlich inszeniert hat.
    Es geht darum, wie er seine Arbeitgeber öffentlich angegriffen, diffamiert und als Lügner bezeichnet hat.
    Das ist nicht hinnehmbar.
    Gehaltverhandlungen führt man persönlich und vertraulich. Kann man sich nicht einigen, nimmt man das hin oder sucht sich einen neuen Arbeitgeber.
    Öffentlich seinen Arbeitgeber zu beschimpfen läßt dem Beschimpften keine andere Möglichkeit als das Arbeitsverhältnis zu beenden.
    Sie äußern sich nur zu seiner Qualifikation. Was aber sagen Sie zu seinem Verhalten, zu seiner Vorgehensweise? Können Sie das rechtfertigen? Ich kann es nicht.
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  • K. Z.
    Hr. Thoelke hat niemanden beleidigt er musste für die Interessen des Orchester kämpfen. Zumal zwei Musiker entlassen wurden und das ohne Grund. Damit wurde Hr. Thoelke von anderer Seite erpresst das sollte man mal zur Kenntnis nehmen. Es sind ihm auch andere in den Rücken gefallen. Bei soviel Inkompetenz fehlen mir die Worte.

    Ziegert
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    Sehr geehrte Frau Ziegert,

    wem unterstellen Sie Inkompetenz und woraus schliessen Sie das?

    Dass die Art und Weise, wie Herr Thoelke sein Anliegen betrieben hat, indiskutabel und beschämend war, darüber gibt es doch wohl keinen Zweifel. Jeder, der dies verfolgt hat, weiss das.

    Dass Herr Thoelke erpresst und ihm in den Rücken gefallen wurde, sollten Sie schon näher erläutern. Dies sind schwerwiegende Anschuldigungen.
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  • R. A.
    Nun, man muss dem jetzigen OB auch wiederum zugute halten, dass er wieder ein Problem der unsäglichen Ära Blankenburg von der Platte putzen durfte. Auch Fr. Thormann ist eine Person, die diese Aktion bestimmt nicht als Hauptgeschäftstätigkeit des ebenfalls nicht unumstrittenen Vorgängers ausbügeln darf. Woher die Entlassungen kamen, wissen wir alle nicht. Dennoch hat sich Hr. Toelke zutiefst unprofessionell als Führungskraft verhalten. Dies muss man ihm anlasten. Es wären sicherlich bessere Modalitäten zu wählen gewesen, als das alles derart durch die Öffentlichkeit zu pressen, frei nach dem Motto: der öffentliche Druck wird es schon richten. Wie wir alle lesen konnten, gingen die Meinungen doch sehr weit auseinander, was die Notwendigkeit dieses Orchesters betrifft. Es sollte bleiben, doch nicht zu jedem Preis.
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  • H. S.
    Die Gewerkschaft bedauert also das Ende der Auseinandersetzung. Da sieht man deutlich, wes Geistes Kind dieser Verein ist. Nur um sich einen weiteren Abschluss auf die Fahne schreiben zu können, würden die sogar den kompletten Bruch mit der Stadt und die Entlassung weiterer Angestellter riskieren. Denen geht es nur um ihre Kohle, nicht um eine gütliche Einigung zwischen den Streitparteien...
    So einen Verein braucht kein Mensch...
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