Das Große Haus war nicht wegen Corona verhüllt, sondern wegen der vorverlegten Dachsanierung. Theater Meiningen

Meiningen

Wechseljahre am Meininger Theater

Die vorläufig geplanten Premieren der Spielzeit 2020/21 in allen Sparten

Mit dem Theaterstück &bdquo;Die Welle“ geht derzeit ein Jugendtheaterprojekt der Arbeitsgemeinschaft Mundarttheater Franken auf Tournee. Am Sonntag war die junge Theatertruppe bei ihrem einzigen unterfränkischen Tourneeauftritt in der Festscheune in Oberwerrn zu Gast.

OBERWERRN

Ein Stück Geschichte, das unter die Haut geht

Mit dem Theaterstück „Die Welle“ geht das Jugendtheaterprojekt der Arbeitsgemeinschaft Mundarttheater Franken auf Tournee durch die fränkischen Bezirke.

Mit dem Theaterstück &bdquo;Die Welle“ geht derzeit ein Jugendtheaterprojekt der Arbeitsgemeinschaft Mundarttheater Franken auf Tournee. Am Sonntag war die junge Theatertruppe bei ihrem einzigen unterfränkischen Tourneeauftritt in der Festscheune in Oberwerrn zu Gast.

OBERWERRN

Ein Stück Geschichte, das unter die Haut geht

Mit dem Theaterstück „Die Welle“ geht das Jugendtheaterprojekt der Arbeitsgemeinschaft Mundarttheater Franken auf Tournee durch die fränkischen Bezirke.

OBERWERRN

„Die Welle“ kommt

In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Schweinfurt ist es der ARGE Mundarttheater Franken gelungen, ein besonderes Theaterstück in den Landkreis zu holen: Das Ensemble des gesamtfränkischen ...

OBERWERRN

„Die Welle“ kommt

KARLSTADT

Schülertheater: Kein Platz für Individualität

Das Mittelstufentheater des Karlstadter Gymnasium widmete sich mit dem Begriff &bdquo;Autokratie“ einer komplexen Thematik. Im Stück diente die einheitliche Kleidung und der &bdquo;Wellengruß“ als gemeinsames Identifikationsmuster.

WÜRZBURG

Von der Arktis in die Bücherei

Der Ansturm der Schulen auf die Jugendbuchwochen der Stadtbücherei ist jedes Jahr enorm. Kein Wunder, wann können sich die Kinder und Jugendlichen schon mal hautnah mit einem waschechten Autor oder einer Autorin über ihr Werk auseinandersetzen oder die allseits beliebte Frage stellen: &bdquo;Wieviel verdient man denn als Schriftsteller?“ Vom 13. März bis 6. April sind die Würzburger Schulen aufgerufen, ihre erste bis zwölfte Klassen zum Abenteuer Lesen bei den Jugendbuchwochen anzumelden. Auf dem Programm stehen in diesem Jahr über 80 Veranstaltungen. Angelika Riedel, Mitarbeiterin der Bücherei im Falkenhaus, organisiert hauptsächlich dieses Schnupperangebot für die Kinder und Jugendlichen. Sie ist seit langem dabei und findet das Angebot ungeheuer wichtig, um die Schüler an das Thema Lesen heranzuführen. Durch die langjährigen Kontakte der Stadtbücherei ist es wieder gelungen, fünf Autoren zu verpflichten, freut sie sich. Der Star ist in diesem Jahr der US-Autor Morton Rhue. Er gilt nach dem weltweiten Erfolg seines Buches &bdquo;Die Welle“ als Experte für aktuelle und gesellschaftlich relevante Jugendliteratur. Er hat sein neues Werk &bdquo;Dschihad Online“ im Gepäck. Darin beschreibt er, wie leicht Jugendliche radikalisiert werden können über Bilder und soziale Medien. Wie bekommt man so einen Star nach Würzburg? &bdquo;Wir haben gute Kontakte zu seinem Verlag. Und die haben uns wissen lassen, dass sie ihn zum Zeitpunkt unserer Jugendbuchwochen in Deutschland haben. Außerdem wissen die, dass wir unsere Gäste gut behandeln“, freut sich Riedel. Rhue liest am 20. März um 9 und um 11 Uhr im Falkenhaus auf Englisch. Ein Verlagsmitarbeiter moderiert die Veranstaltung. Weitere Lesungen am Vormittag: Isabel Abedi schreibt psychologisch ausgereifte Romane und vermittelt Spannung pur. Katja Brandis entführt in fantastische Welten und erzählt von ihren Recherchen zu ihrem jüngsten Roman: &bdquo;White Zone – letzte Chance“, für den sie bis in Arktis reiste. Richard Dübell schreibt historische Jugendromane. Aber er stellt sich nicht nur vor die Klassen, sondern inszeniert mediale Lesungen, die schon an Hörbücher heranreichen. Eines seiner Themen für ältere Klassen: Der Minnesänger Walther von der Vogelweide, an den in Würzburg das Lusamgärtlein hinter dem Dom erinnert. Alexander Jansen will mit seiner Erzählung &bdquo;Das Mädchen mit der Perlenkette“ Verständnis für die Situation von Flüchtlingskindern wecken. Die Illustrationen stammen von dem Maler Maneis Arbab, der Kulturförderpreisträger der Stadt Würzburg ist. Musik ist ebenfalls dabei von Julia Erche. Sie hat gemeinsam mit Jansen ein neues Buch geschrieben, das den Titel &bdquo;Ich habe meine Musik mitgebracht“ trägt. Darin geht es um Lieder und Spiele von Flüchtlingen. Auch darauf wird sich die Lesung beziehen. &bdquo;Es ist uns ganz wichtig, dass sich die Schüler bei uns nicht einfach berieseln lassen“, macht Büchereichefin Anja Flicker die Zielrichtung deutlich. Sie sollen sich aktiv einbringen. Jede Lesung dauert etwa 60 Minuten und jeder Autor hat sich besondere Einlagen ausgedacht. Die VR-Bank als Partner der Jugendbuchwochen hat wieder einen ordentlichen Betrag zur Verfügung gestellt. Davon werden unter anderem Bücher der Autoren für die Klassen bezahlt, die diese dann auch signieren. Doch neben den reinen Autorenbesuchen gibt es noch weitere Programmpunkte wie Vorleseaktionen mit den Schauspielerinnen Edith Abels und Maria Brendel. Stattfinden wird auch wieder die Märchenschreibwerkstatt mit Alexander Jansen und eine Einführung in die Welt der Werbeplakate. Die Aufgabe für die Teilnehmer: Das eigene Lieblingsbuch mal anders präsentieren. Die fertigen Collagen werden als Poster für das Klassenzimmer ausgedruckt. &bdquo;Time for English“ heißt es gemeinsam mit Hilda Gardner. Da dürfen die Kinder der 3. und 4. Klassen mitsingen, mitsprechen und mitfeiern. Das Cinemaxx zeigt im Rahmen der Veranstaltung den Film &bdquo;Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei“ und der Arena-Verlag bietet einen Blick hinter die Kulissen. Aber auch die Lehrer sind gefordert. Auf sie wartet die Fortbildung &bdquo;Mit der Stimme zaubern: Lesen in Bewegung“ mit Schauspielerin und Sprecherzieherin Jenny Ulbricht. Wer Fragen hat, kann sich an Angelika Riedel wenden unter Tel. (0931) 37-37 83. Freigeschaltet wird das Anmeldeformular am Dienstag, 25. Januar, ab 9.30 Uhr auf der Homepage der Stadtbücherei.

WÜRZBURG

Von der Arktis in die Bücherei

Der Ansturm der Schulen auf die Jugendbuchwochen der Stadtbücherei ist jedes Jahr enorm. Kein Wunder, wann können sich die Kinder und Jugendlichen schon mal hautnah mit einem waschechten Autor oder einer Autorin über ihr Werk auseinandersetzen oder die allseits beliebte Frage stellen: &bdquo;Wieviel verdient man denn als Schriftsteller?“ Vom 13. März bis 6. April sind die Würzburger Schulen aufgerufen, ihre erste bis zwölfte Klassen zum Abenteuer Lesen bei den Jugendbuchwochen anzumelden. Auf dem Programm stehen in diesem Jahr über 80 Veranstaltungen. Angelika Riedel, Mitarbeiterin der Bücherei im Falkenhaus, organisiert hauptsächlich dieses Schnupperangebot für die Kinder und Jugendlichen. Sie ist seit langem dabei und findet das Angebot ungeheuer wichtig, um die Schüler an das Thema Lesen heranzuführen. Durch die langjährigen Kontakte der Stadtbücherei ist es wieder gelungen, fünf Autoren zu verpflichten, freut sie sich. Der Star ist in diesem Jahr der US-Autor Morton Rhue. Er gilt nach dem weltweiten Erfolg seines Buches &bdquo;Die Welle“ als Experte für aktuelle und gesellschaftlich relevante Jugendliteratur. Er hat sein neues Werk &bdquo;Dschihad Online“ im Gepäck. Darin beschreibt er, wie leicht Jugendliche radikalisiert werden können über Bilder und soziale Medien. Wie bekommt man so einen Star nach Würzburg? &bdquo;Wir haben gute Kontakte zu seinem Verlag. Und die haben uns wissen lassen, dass sie ihn zum Zeitpunkt unserer Jugendbuchwochen in Deutschland haben. Außerdem wissen die, dass wir unsere Gäste gut behandeln“, freut sich Riedel. Rhue liest am 20. März um 9 und um 11 Uhr im Falkenhaus auf Englisch. Ein Verlagsmitarbeiter moderiert die Veranstaltung. Weitere Lesungen am Vormittag: Isabel Abedi schreibt psychologisch ausgereifte Romane und vermittelt Spannung pur. Katja Brandis entführt in fantastische Welten und erzählt von ihren Recherchen zu ihrem jüngsten Roman: &bdquo;White Zone – letzte Chance“, für den sie bis in Arktis reiste. Richard Dübell schreibt historische Jugendromane. Aber er stellt sich nicht nur vor die Klassen, sondern inszeniert mediale Lesungen, die schon an Hörbücher heranreichen. Eines seiner Themen für ältere Klassen: Der Minnesänger Walther von der Vogelweide, an den in Würzburg das Lusamgärtlein hinter dem Dom erinnert. Alexander Jansen will mit seiner Erzählung &bdquo;Das Mädchen mit der Perlenkette“ Verständnis für die Situation von Flüchtlingskindern wecken. Die Illustrationen stammen von dem Maler Maneis Arbab, der Kulturförderpreisträger der Stadt Würzburg ist. Musik ist ebenfalls dabei von Julia Erche. Sie hat gemeinsam mit Jansen ein neues Buch geschrieben, das den Titel &bdquo;Ich habe meine Musik mitgebracht“ trägt. Darin geht es um Lieder und Spiele von Flüchtlingen. Auch darauf wird sich die Lesung beziehen. &bdquo;Es ist uns ganz wichtig, dass sich die Schüler bei uns nicht einfach berieseln lassen“, macht Büchereichefin Anja Flicker die Zielrichtung deutlich. Sie sollen sich aktiv einbringen. Jede Lesung dauert etwa 60 Minuten und jeder Autor hat sich besondere Einlagen ausgedacht. Die VR-Bank als Partner der Jugendbuchwochen hat wieder einen ordentlichen Betrag zur Verfügung gestellt. Davon werden unter anderem Bücher der Autoren für die Klassen bezahlt, die diese dann auch signieren. Doch neben den reinen Autorenbesuchen gibt es noch weitere Programmpunkte wie Vorleseaktionen mit den Schauspielerinnen Edith Abels und Maria Brendel. Stattfinden wird auch wieder die Märchenschreibwerkstatt mit Alexander Jansen und eine Einführung in die Welt der Werbeplakate. Die Aufgabe für die Teilnehmer: Das eigene Lieblingsbuch mal anders präsentieren. Die fertigen Collagen werden als Poster für das Klassenzimmer ausgedruckt. &bdquo;Time for English“ heißt es gemeinsam mit Hilda Gardner. Da dürfen die Kinder der 3. und 4. Klassen mitsingen, mitsprechen und mitfeiern. Das Cinemaxx zeigt im Rahmen der Veranstaltung den Film &bdquo;Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei“ und der Arena-Verlag bietet einen Blick hinter die Kulissen. Aber auch die Lehrer sind gefordert. Auf sie wartet die Fortbildung &bdquo;Mit der Stimme zaubern: Lesen in Bewegung“ mit Schauspielerin und Sprecherzieherin Jenny Ulbricht. Wer Fragen hat, kann sich an Angelika Riedel wenden unter Tel. (0931) 37-37 83. Freigeschaltet wird das Anmeldeformular am Dienstag, 25. Januar, ab 9.30 Uhr auf der Homepage der Stadtbücherei.

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