12 Wagen und die acht Fußgruppen waren beim Faschingszug durch Ostheim vertreten. Die Kinder waren eifrig damit beschäftigt, Bonbons und anderen Süßkram aufzulesen.

Die Mischung macht's: Beim Umzug der Uhstemer Fosenöchter wurde auch Kritik geübt und der Finger in die Wunde gelegt. Trotzdem kam der Frohsinn nicht zu kurz.

Am Samstagmittag ging es in Ostheim hoch her. Die Uhstemer Fosenöchter (UFO) hatten den Sturm auf das Rathaus ausgerufen und setzten mit einem närrischen Großaufgebot der Stadtführung ordentlich zu.

Der Saal des „Tanzbergstüberl“ hatte sich zur Prunksitzung der Uhstemer Fosenöchter (UFOs) in ein buntes Dschungelcamp verwandelt, in dem sich wilde Tiere und allerhand illustre Gestalten ...