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WÜRZBURG
Würzburger Galerist verrät sein Leibgericht
Joachim Fildhaut
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:52 Uhr

„Wir sind francophil“, bekennen Mara und Gerd Michel, die jeden Freitag in ihr Kunsthaus in der Würzburger Semmelstraße zur After-Work-Party einladen. Manchmal wird dabei eine Ausstellung eröffnet – die Galerie vertreibt die allerletzten Tierplastiken von Reinhard Dachlauer –, Kabarettisten oder Musiker treten auf, oder man kommt einfach so zusammen. Zwecks leiblicher Stärkung simmert dabei meist eine Suppe. Im Frühsommer will der Galerist aber auch einmal seine Olivenpaste auftischen. Die Tapenade lernte er vor vielen Jahren in der Provence kennen.

So wird?s gemacht: Bei ihrem letzten Griechenland-Urlaub waren die Michels in Kalamata – und begeistert von den dortigen Oliven. Aber: „Daheim habe ich gleich eine Tapenade draus gemacht und die ist überraschend enttäuschend ausgefallen.“ Hierzulande kauft man laut Gerd Michel am besten Oliven aus Italien oder Spanien, ohne Kern.

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