Unglaubliche Zahlen
Schülke nennt schier unglaubliche Zahlen: Die Entwicklung eines neuen Medikamentes kann acht bis zehn Jahre dauern und dabei bis zu eine Milliarde Euro kosten.
„Die von uns produzierten Geräte werden weltweit bei Patienten mit Lungenerkrankungen genutzt, um diese Daten zu erheben. Und die ERT-Leute sind weltweit unterwegs, um Ärzte, die an einer solchen Studie teilnehmen, auf die Technik zu schulen.“
Estenfelder helfen sparen
Die Estenfelder helfen den Pharma-Unternehmen sichere Medikamente zu entwickeln aber auch Geld zu sparen, da mit Hilfe der Geräte schneller feststeht, ob ein Mittel einschlägt oder unerwünschte Nebenwirkungen zeigt.
Ein Gerät ist ein so genanntes elektronisches Peakflowmeter für Atemwegserkrankungen. Bei ERT entwickelt und im Bayerischen Wald zusammengebaut, ist es laut Schülke ideal für solche Zwecke. Patienten müssen dann für die Auswertung beispielsweise zu bestimmten Tages- und Abendzeiten in die Geräte pusten.