„Die Feste sind wie Magnete, die die Gäste anziehen.“ Albert Kestler, als Symbolfigur Zehntgraf der Hausherr der lauschigen Laube mitten in den Wipfelder Weinbergen, warb für ein besseres Miteinander zwischen den Vereinen, Festorganisatoren und der Gastronomie. „Es ist der Gast, der beides fordert: Festbetrieb und beste Gastronomie!“ Diesen Wünschen der Gäste müsste man gemeinschaftlich nachkommen.
Kestler lobte das gute Miteinander in Wipfeld und glaubt, dass der Erfolg des gewachsenen Tourismus in der Gemeinde auch diesem Zusammenwirken geschuldet sei. Gemeinsam mit Bürgermeister Tobias Blesch und Weinprinzessin Larissa Selzam stellte er den rund 50 Teilnehmern die Gemeinde und den Weinanbau in Wipfeld vor.
Frankens Weinkönigin Selina Werner aus Stammheim lobte Wipfeld als aktive Gemeinde für den Weintourismus in Franken. Stellvertretender Landrat Peter Seifert verwies auf die Bedeutung der Gastronomie in der Stadt Schweinfurt und im Landkreis.