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WÜRZBURG
Wie Gregor Gysi mit dem Hammer scheitert
Gregor Gysi in Grombühl       -  Gregor Gysid und der Bundestagsabgeordnete Klaus Ernst versuchen das Fass anzustechen.
Foto: Daniel Peter (www.danielpeter.net) | Gregor Gysid und der Bundestagsabgeordnete Klaus Ernst versuchen das Fass anzustechen.
Patrick Wötzel
 und  Michael Czygan
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:53 Uhr

Ernst will Spitzenplatz in Bayern

Der Schweinfurter Gewerkschafter Klaus Ernst (62), der für die Linken ebenfalls seit 2005 im Bundestag sitzt, hatte zu Beginn der Veranstaltung hauptsächlich über die Sozialdemokraten und ihren Kanzlerkandidaten Martin Schulz gesprochen. „Die SPD hat nach durch den heiligen St. Martin aus Würselen einen Wiederbelebungsversuch erfahren“, so Ernst. Ohne eine starke Linke im Bundestag sei aber trotz Schulz unsicher, „ob die SPD endlich wieder sozialdemokratisch wird“.

An Realos wie Gysi und Ernst wird eine rot-rot-grüne Bundesregierung gleichwohl nicht scheitern. Ernst, Direktkandidat im Wahlkreis Schweinfurt/Kitzingen, bewirbt sich beim Parteitag am Samstag in Markt Erlbach (Lkr. Neustadt/Aisch-Bad Windsheim) wieder um Platz eins auf der bayerischen Landesliste der Linken. Einen Gegenkandidaten gibt es voraussichtlich nicht.

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