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WÜRZBURG
Wie Gregor Gysi mit dem Hammer scheitert
Gregor Gysi in Grombühl       -  Gregor Gysid und der Bundestagsabgeordnete Klaus Ernst versuchen das Fass anzustechen.
Foto: Daniel Peter (www.danielpeter.net) | Gregor Gysid und der Bundestagsabgeordnete Klaus Ernst versuchen das Fass anzustechen.
Patrick Wötzel
 und  Michael Czygan
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:53 Uhr

Gysi will wieder ein Direktmandat holen

Nachdem er seit 2005 in seinem Berliner Wahlkreis Treptow-Köpenick dreimal das Direktmandat errungen hat, tritt Gysi heuer noch einmal zur Bundestagswahl an. Sein Amt als Präsident der europäischen Linken könne er nur als Abgeordneter wirksam ausfüllen, so Gysi. Für den Fall einer rot-rot-grünen Bundesregierung werde außerdem sein „permanenter, ungebetener und störender Ratschlag dringend nötig sein“.

Von einer Regierung aus SPD, Grünen und Linken verspricht sich Gysi einen dringend nötigen „sozialen Schub“ – funktionieren könne das aber nur im Bündnis mit dem Mittelstand, der rund 90 Prozent aller Arbeitsplätze stellt: „Nur dann können wir uns auch gegen die großen Banken und Unternehmen stellen.“

Nach Gysis Rede gibt es kurze stehende Ovationen, dann schüttelt der Star der Linkspartei viele Hände, schreibt Autogramme und lässt sich mit zahlreichen Fans fotografieren.

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