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WÜRZBURG
Weniger Speck, mehr Muskeln
Two senior women exercising with hula hoops       -  Beim Abnehmen darf man gerne auch zunehmen: an Fitness und Muskeln nämlich. Diese beiden Seniorinnen sind motiviert bei Hula Hoop und Seilhüpfen. Foto: IMAGE SOURCE PINK
Foto: Image Source Pink (Image Source) | Beim Abnehmen darf man gerne auch zunehmen: an Fitness und Muskeln nämlich. Diese beiden Seniorinnen sind motiviert bei Hula Hoop und Seilhüpfen. Foto: IMAGE SOURCE PINK
Bearbeitet von Christine Jeske
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:19 Uhr

Kollege Patrick Hyslop vom „Kiloklub“ nimmt seit mehreren Wochen ab, seine Muskeln nehmen dabei zu – durch Sport. Annegret Hager hat ihm zu Beginn seines Vorhabens dazu geraten. „Wer seine Energiezufuhr reduziert, verliert Wasser und Muskeleiweiß“, hat die Ernährungsexpertin in der Würzburger Beratungsstelle des Verbraucherservice Bayern erklärt. Gegen Muskelabbau hilft nur ein Training. Seither stemmt der Kiloklub-Teilnehmer ganz sportlich Gewichte, dazu bewegt er sich mehr, isst bewusster.

Auf eines aber verzichtet Patrick Hyslop, was andere Sportaktive durchaus für den Muskelzuwachs verwenden: Eiweißpräparate. „Das Angebot ist groß“, meint Annegret Hager. Doch wie viel Eiweiß ist überhaupt notwendig beziehungsweise gesund?

Wie viel Eiweiß der Körper braucht

Ökotrophologin Hager gibt den täglichen Eiweißbedarf eines Erwachsenen mit 0,8 bis 1,0 Gramm pro einem Kilogramm Körpergewicht an. Dies gelte auch für Freizeitsportler, die mehrmals in der Woche trainieren. Viele würden dennoch ihrem Körper viel Eiweiß in Form von Pulver und Riegeln zuführen. „Dies ist nicht notwendig, zudem sind Eiweißpräparate teuer.

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