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SCHWIMMEN: WM FREIWASSER
Weiterwursteln wird nicht reichen
Schwimmen: Weltmeisterschaft       -  Keine WM-Medaille im Freiwasser: Der Würzburger Bundestrainer Stefan Lurz, hier mit Leonie Beck im Zielbereich der abschließenden 25-Kilometer-Rennen, erlebte Ungewohntes.
Foto: Axel Heimken, dpa | Keine WM-Medaille im Freiwasser: Der Würzburger Bundestrainer Stefan Lurz, hier mit Leonie Beck im Zielbereich der abschließenden 25-Kilometer-Rennen, erlebte Ungewohntes.
Sabrina Knoll
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:40 Uhr

“ Die neunte von zehn Runden sei dann „der totale Horror“ gewesen: „Ich wollte nur noch bis zum Stefan vorne ans Ponton schwimmen und aussteigen.“ Doch Lurz konnte seinen Schützling an der Verpflegungsstation noch mal anspornen. Schau, habe er gesagt, der Mazedonier ist nur zehn Meter vor dir, den kannste dir noch schnappen, dann schaffste noch die Top 12. Und mit diesem Ziel vor Augen meisterte Meißner auch die letzte 2,5-Kilometer-Runde, machte sogar noch zwei Plätze gut und kam nach 5:06:20,4 Stunden mit nur dreieinhalb Minuten Rückstand als Elfter an.

Einen Platz vor Meißner schwamm der zweite Deutsche Andreas Waschburger (5:06:14,1) durchs Ziel. Gold sicherte sich der Franzose Axel Reymond (5:02:46,4) vor Matteo Furlan aus Italien (5:02:47,0) und Evgeni Dratchev (Russland, 5:02:49,8). Bei den Frauen Sarah Bosslet beendete ihr erstes WM-Rennen als 14. (5:33:19,7).

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