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WÜRZBURG/ROSTOCK
Vor Spiel in Würzburg: Gewalt der Ultras sorgt für Entsetzen
Jetzt beziehen auch Politiker klar Stellung gegen die Eskalation im Stadion. In Würzburg glaubt man sich vor dem Gastspiel des Skandalklubs Rostock gut vorbereitet.
Hansa Rostock - Hertha BSC       -  Brennende Sitze in Rostock: Die Eskalation in den Fußballstadien ruft inzwischen auch die Politik auf den Plan.
Foto: Axel Heimken, dpa | Brennende Sitze in Rostock: Die Eskalation in den Fußballstadien ruft inzwischen auch die Politik auf den Plan.
Manfred Schweidler
 und  Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 15.07.2024 08:53 Uhr

Solchen Taten müsse ein für alle Mal ein Riegel vorgeschoben werden, betonte Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU). Bereits in den Tagen vor dem Pokalspiel in Rostock hatten etliche Bundesliga-Manager vor einer Gewalteskalation und den Ultras allgemein gewarnt. Horst Heldt von Hannover 96 hatte vor dem Pokalwochenende gesagt: „Fakt ist, dass man ein Problem hat.“ 

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