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New York (dpa)
US-Open-Viertelfinalchance: Der Erfolg des älteren Zverev
Vor Beginn der US Open hätten die meisten auf Alexander Zverev als Achtelfinalisten getippt, nicht unbedingt auf seinen Bruder. Nun hat wie Julia Görges bei den Damen aber tatsächlich der ältere Zverev die Chance auf die Runde der besten Acht. Seine Aufgabe scheint lösbar.
Überraschung       -  Mischa Zverev gewann überraschend glatt in drei Sätzen gegen John Isner.
Foto: Kathy Willens | Mischa Zverev gewann überraschend glatt in drei Sätzen gegen John Isner.
Von Kristina Puck, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:59 Uhr

Die Chancen für den Bruder, Ratgeber und zeitweiligen Trainingspartner des größten deutschen Tennis-Talents seit Jahren stehen nicht schlecht. Schließlich trifft Zverev nicht, wie bei einem Grand-Slam-Turnier normalerweise anzunehmen wäre, auf einen der Topspieler. Sondern auf den Weltranglisten-21. Querrey, den einzig verbliebenen Amerikaner im Turnier.

Von all den Möglichkeiten, die sich bieten, will Mischa Zverev nichts wissen: „Natürlich ist die untere Hälfte sehr offen. Du weißt nicht, wer in zwei Tagen gewinnt und im Halbfinale oder Finale sein wird”, sagte er zwar, betonte aber vor allem: „Das Ranking zählt nichts.”

In dem an Position zehn gesetzten Isner warf Zverev den am höchsten platzierten von den verbliebenen Profis in seiner Hälfte bereits raus. Ausschließlich Grand-Slam-Außenseiter wie der Südafrikaner Kevin Anderson, der Franzose Lucas Pouille oder Talent Denis Shapovalov aus Kanada tummeln sich noch im Tableau.

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