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REGION WÜRZBURG
Trainingsprogramm für ältere Verkehrsteilnehmer
Diplompsychologe Sebastian Will zeigt auf dem Motorrad-Simulator, dass man auch die Reaktion beim Auftauchen eines Wildtieres üben kann.
Foto: Dieter Gürz | Diplompsychologe Sebastian Will zeigt auf dem Motorrad-Simulator, dass man auch die Reaktion beim Auftauchen eines Wildtieres üben kann.
Dieter Gürz
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:04 Uhr

Mitmischen bei Innovationen – das ist eine Kernaufgabe des WIVW. Geschäftsführerin Alexandra Neukum: „Seien Sie gewiss, dass wir in diesem Sinne weitermachen werden.“ Es gibt bereits ein Folgeprojekt im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen, das sich auf „Methoden zur Untersuchung der Fahrsicherheit älterer Autofahrer“ konzentriert. Hierzu werden wieder 30 Fahrer im Alter von mindestens 70 Jahren und 30 Fahrer im Alter von 25 bis 50 Jahren gesucht.

„Mobiltrain“-Teilnehmer  Klaus Fischer aus Boxberg im Fahrsimulator. Er gibt zu, dass er vor der Teilnahme an der Studie immer zu flott unterwegs gewesen sei. Das Training sei für ihn hilfreich gewesen um Verkehrssituationen schneller einzuschätzen.
Foto: Dieter Gürz | „Mobiltrain“-Teilnehmer Klaus Fischer aus Boxberg im Fahrsimulator. Er gibt zu, dass er vor der Teilnahme an der Studie immer zu flott unterwegs gewesen sei.
Das Institut für Verkehrswissenschaften gehört zu 100 Preisträgern des bundesweiten Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016. Groß war deshalb am Samstag die Freude als im Sitzungssaal des Veitshöchheimer Rathauses die Urkunde übergeben wurde. Auf dem Foto (von links) Fahrlehrer Horst Kwiotek, von der WIVW Dr. Ramona Kenntner-Mabiala, Dr. Armin Kaußner, Dr. Yvonne Kaußner, Alexandra Neukum, Bürgermeister Jürgen Götz, Dietmar Amend und Christine Montigel.
Foto: Dieter Gürz | Das Institut für Verkehrswissenschaften gehört zu 100 Preisträgern des bundesweiten Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016.
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