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RANDERSACKER
Tierfotografie: Auge in Auge mit dem Gorilla
Dass er, wie er selbst sagt, aufgrund der Wetter- und Lichtverhältnisse „allerschlechteste Bedingungen für gute Bilder“ hatte, ist den Aufnahmen von Peter Kirner nicht anzusehen.
| Dass er, wie er selbst sagt, aufgrund der Wetter- und Lichtverhältnisse „allerschlechteste Bedingungen für gute Bilder“ hatte, ist den Aufnahmen von Peter Kirner nicht anzusehen.
Traudl Baumeister
Traudl Baumeister
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:00 Uhr

Zudem ist in dem zweitgrößten Regenwaldgebiet der Welt im afrikanischen Dreiländereck von Kongo, Kamerun und Zentralafrika das ganze Jahr über mehr oder weniger Regenzeit, die Luftfeuchtigkeit hoch, der Himmel demzufolge fast immer bewölkt. „Allerschlechteste Bedingungen für gute Bilder“, so Kirner. Da die in Äquatornähe lebenden Tiere ihren Verwandten in den Bergen Ugandas zudem in Größe und Aussehen ähnlich sind, „hätte ich mir im Nachhinein gesehen das Ganze eigentlich sparen können“, fügt er an.

Alles andere als ein Erholungsurlaub.

Allerdings gibt es eines, das der Pensionär genauso liebt wie seine Arbeit mit der Kamera: das Reisen. Insofern möchte er das vierzehntägige Erlebnis trotzdem nicht missen, auch wenn es alles andere als ein Erholungsurlaub war. Nach dem Flug nach Brazzaville, der Hauptstadt des Kongo – „dem einzigen Ort, an dem wir (eine Fünf-Personen-Gruppe) in den knapp zwei Wochen noch andere Touristen trafen“ – ging es per Inlandflug weiter nach Quesso, der Hauptstadt des Sangha-Departments.

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