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VEITSHÖCHHEIM
Stützpfeiler und Regenschutz
Über die Sanierungsarbeiten an der historischen Friedhofsmauer der Martinskapelle informierten sich dieser Tage Bürgermeister Jürgen Götz und die gemeindliche Hochbauarchitektin Sabine Hartmann (links).
Foto: Dieter Gürz | Über die Sanierungsarbeiten an der historischen Friedhofsmauer der Martinskapelle informierten sich dieser Tage Bürgermeister Jürgen Götz und die gemeindliche Hochbauarchitektin Sabine Hartmann (links).
Bearbeitet von Dieter Gürz
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:49 Uhr

Die Friedhofsmauer überragen kleine Türmchen. In diesen gemauerten Stationstempelchen sind in Nischen die 14 Kreuzwegstationen eingefügt und stellen so einen besonderen Blickfang dar. Die aus Gusseisen gefertigten Reliefbilder stammen laut Struchholz-Chronik wohl aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Caplan Bonifatius Wagner hatte 1758 um Erlaubnis zur Herstellung des Stationsweges gebeten).

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