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WÜRZBURG
Stürtz will sich selbst aus dem Sumpf ziehen
Ist einer der beiden neuen Geschäftsführer bei Stürtz in Würzburg: Dirk Eichelbaum von der Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei Buchalik Brömmekamp, die Stürtz beim Insolvenzverfahren in Eigenregie begleitet.
Foto: Buchalik Brömmekamp | Ist einer der beiden neuen Geschäftsführer bei Stürtz in Würzburg: Dirk Eichelbaum von der Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei Buchalik Brömmekamp, die Stürtz beim Insolvenzverfahren in Eigenregie begleitet.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:22 Uhr

Offenbar mehr Leichen im Keller als gedacht

Das Unternehmen hatte bereits 2013 einen Antrag auf Insolvenzverfahren gestellt. Die Folgefirma (Phoenix) rutschte im September 2015 in die Zahlungsunfähigkeit. Im März übernahm die Münchener Solvesta AG den Betrieb, der seither wieder Stürtz heißt. Die aktuelle Krise wurde vor allem „durch Offenlegung von Unregelmäßigkeiten im operativen Betriebsteil“ ausgelöst, wie Solvesta mitteilte. Heißt: Bei Stürtz waren offenbar mehr betriebswirtschaftliche Leichen im Keller als gedacht.

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