Weitere Komponenten des Versuchs sind die Elektrik dahinter und die Materialentwicklung. Dieses Zusammenspiel macht das Forschungsvorhaben einmalig. „Wir sind weltweit die Ersten, die das aufgreifen.“
Wenn die Ergebnisse zur Dehnung der Folie ausgewertet sind, könnte unter Umständen eine andere Rezeptur die Folge sein, erklärt Maschinenbautechniker Thomas Nierla. „Man ist hier noch weit weg von effizienter Nutzung des Wassers oder von einer Serienfertigung des Elastomer-Generators“, ergänzt Werner Göbel. Zwar seien die Parameter bekannt, aber das Zusammenspiel müsse erst optimiert werden.
Eine wichtige Erkenntnis haben die ISC-Mitarbeiter schon gewonnen: „Wir bräuchten gar nicht so viel Wasser wie hier“, meint Nierla, „das funktioniert auch mit weniger Tiefe und Strömung.“