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Stadtlauringen: Das Handwerk liegt in der Familie
Stadtlauringen: Das Handwerk liegt in der Familie       -  Generationenwechsel bei der Firma Weipert: Ferdinand Weipert (Mitte) wird in Zukunft die Geschäfte seines Vaters Ludwig (links) und seines Onkels Karl-Heinz (rechts) übernehmen.
Foto: Martina Müller | Generationenwechsel bei der Firma Weipert: Ferdinand Weipert (Mitte) wird in Zukunft die Geschäfte seines Vaters Ludwig (links) und seines Onkels Karl-Heinz (rechts) übernehmen.
Lena Müller       -  Lena Müller
Lena Müller
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:53 Uhr

Zumindest die Frage nach der Führungsnachfolge ist mittlerweile geklärt: Ludwig Weiperts 24-jähriger Sohn Ferdinand wird den Handwerksbetrieb übernehmen. Doch danach sah es zunächst nicht aus: „Ich habe mich zuerst nicht für den Malerberuf interessiert“, gibt Ferdinand zu. Sein Traum war immer, im Bereich Metallbau zu arbeiten, den sich der 24-Jährige mit einer Ausbildung zum Industriemechaniker auch erfüllte.

Maler- und Verputzerberufe haben ein Image-Problem

Doch die Vorstellung einmal einen Betrieb zu führen, brachte den jungen Mann zum Umdenken. Ferdinand absolvierte deshalb noch eine Mahler-Lehre, die er als Innungsbester abschloss. Seit 2015 hat er seinen Meister, ist außerdem staatlich geprüfter Gestalter und sogar passives Mitglied des deutschen Maler-Nationalteams. Dennoch hat der 24-Jährige, was seinen Beruf betrifft, mit Vorurteilen zu kämpfen.

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