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London (dpa)
Speer-Asse um Vetter bereit für Coup - Van Niekerk verliert
Die deutschen Speerwerfer um Olympiasieger Thomas Röhler verschaffen schon sich in der Qualifikation mächtig Respekt. Über 200 Meter wird ein Türke Nachfolger von Usain Bolt.
Überragend       -  Johannes Vetter qualifizierte sich mit 91,20 Metern für das Finale im Speerwerfen.
Foto: Matthias Schrader | Johannes Vetter qualifizierte sich mit 91,20 Metern für das Finale im Speerwerfen.
Von Ulrike John, Ralf Jarkowski und Andreas Schirmer, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:46 Uhr

Hingegen schied Alina Reh über 5000 Meter im Vorlauf aus. Das 20 Jahre alte Talent aus Ulm kam als Neunte ihres Rennen in 15:01,01 Minuten ins Ziel - aber auch diese persönliche Bestzeit reichte nicht. Dafür steht Christina Hering aus München, die vom Deutschen Leichtathletik-Verband erst nachnominiert worden war, im Halbfinale über 800 Meter. Timo Benitz von der LG Nordschwarzwald und Homiyu Tesfaye aus Frankfurt/Main schafften es über 1500 Meter ebenfalls in die nächste Runde.

Derweil hat sich die Lage nach den Ausbrüchen von Magen-Darm-Erkrankungen im WM-Teamhotel der deutschen Leichtathleten etwas entspannt. „Im Moment haben wir keinen neuen Fall”, sagte Mannschaftsarzt Andrew Lichtenthal der Deutschen Presse-Agentur. Nur noch ein Sportler sei wegen der Ansteckungsgefahr in der 48-Stunden-Quarantäne. Etwa 40 Menschen sind derzeit bei der WM von betroffen, drei von ihnen hätten sich mit dem Norovirus angesteckt. Das teilte die Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) mit.

 
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