Das erste Konzert der Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie in der Jubiläumsspielzeit am Freitag, 25. November um 19.30 Uhr (Konzertmiete II, aufgrund hoher Aboauslastung beschränkter freier Verkauf) kommt mit einem hoch attraktiven Programm daher, was Besetzung und Musikauswahl betrifft.
Jakub Hruša ist seit Sommer der fünfte Chefdirigent in der Geschichte der Bamberger Symphoniker. Der Name des Orchesters ist bis heute mit prägenden Künstlerpersönlichkeiten wie Joseph Keilberth, Eugen Jochum, Horst Stein, Jonathan Nott und Herbert Blomstedt verbunden. Hruša wurde 1981 im tschechischen Brno geboren und erhielt seine Ausbildung an der Prager Akademie der musischen Künste. Er ist ständiger Gastdirigent der Tschechischen Philharmonie, erster Gastdirigent des Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra und war von 2009 bis 2015 Chefdirigent des Prag Philharmonia.
Regelmäßig dirigiert er viele der weltbesten Orchester. In der Saison 2015/2016 steht er erstmals am Pult des Concertgebouworkest Amsterdam und des Orchesters der Mailänder Scala und dirigiert Produktionen an der Wiener Staatsoper und der Oper Frankfurt.