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SCHONUNGEN
Schule in Maguu: Offenherzig, aber streng
So viel Spaß haben die Kindergartenkinder mit den Seifenblasen von Lena.
Foto: Lena Schmitt, Verena Göbel | So viel Spaß haben die Kindergartenkinder mit den Seifenblasen von Lena.
Ursula Lux
Ursula Lux
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:38 Uhr

Ich wollte schon immer mal nach Afrika fahren“, erinnert sich Lena Schmitt. Und so knüpfte die junge Schonunger Abiturientin Kontakt zu Wilfried Güntner, der einige Jahre an der St.-Luise-Girls-High-School in Maguu als Lehrer unterrichtet hat. Er vermittelte den Kontakt nach Tansania.

Gemeinsam mit Veronika Göbel aus Ebertshausen, eine Mitabiturientin, die auch „etwas Soziales“ machen wollte, startete sie zu einem dreimonatigen Ausflug in die Schule der Vinzentinerinnen nach Maguu. Es sollte ein Ausflug in eine völlig andere Welt werden.

Schwester Janeth Hyera, die Schulleiterin, holte die beiden jungen Frauen am Flughafen ab. Dann ging es quer durchs Land, über 1300 Kilometer nach Maguu. „Das war schon der erste Kulturschock“, erzählt Lena. „Wir saßen im Bus und haben nur aus dem Fenster gestarrt.“ Vroni ergänzt: „Es war ein bisschen wie in den Abenteuerfilmen.“

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