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Hamburg (dpa)
Schritt nach vorn trotz HSV-Minusserie
Das Engagement von Trainer Markus Gisdol beim HSV jährt sich. Als abgeschlagenes Schlusslicht übernahm der Schwabe die verunsicherte Truppe. Vor den Partien in Leverkusen und gegen Bremen wird es in Hamburg wieder unruhig - Gisdols Stuhl wackelt aber nicht.
HSV-Trainer Markus Gisdol       -  HSV-Coach Markus Gisdol sieht seine Mannschaft auf einem guten Weg.
Foto: Daniel Reinhardt | HSV-Coach Markus Gisdol sieht seine Mannschaft auf einem guten Weg.
Von Britta Körber, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:16 Uhr

Störfeuer gibt es aber immer wieder. Investor Klaus-Michael Kühne äußert sich gefühlt im Wochenrhythmus kritisch und sogar HSV-Idol Uwe Seeler monierte zuletzt die Zusammenstellung des Kaders. Kühne setzt allerdings auf Gisdol - ein Kredit, der nicht unwichtig ist.

Nach der Leverkusen-Reise kommt dann auch noch Werder Bremen in den Volkspark. Spätestens dann sollte etwas Zählbares herausspringen für den HSV. Und wenn nicht, dann wird Routinier Bruchhagen dafür sorgen, dass Gisdol in Ruhe weiterarbeiten kann. Denn der 69-Jährige lässt sich nicht so schnell zu populistischen Handlungen verleiten und weiß, dass ein möglicher Wechsel auf der Trainerposition in der Vergangenheit wenig Gutes gebracht, aber viel Geld gekostet hat. Der ehemalige Hoffenheimer Gisdol ist immerhin der 21. HSV-Übungsleiter in den vergangenen 19 Jahren.

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